<![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> /press/de/ de Thu, 01 May 2025 13:05:38 +0200 Wed, 19 Mar 2025 10:10:29 +0100 <![CDATA[Newsroom ÃÜÌÒAV]]> https://content.presspage.com/clients/150_2529.png /press/de/ 144 ÃÜÌÒAV veröffentlicht Gehaltsspannen für alle offenen Positionen in Deutschland /press/de/covestro-veroeffentlicht-gehaltsspannen-fuer-alle-offenen-positionen-in-deutschland/ /press/de/covestro-veroeffentlicht-gehaltsspannen-fuer-alle-offenen-positionen-in-deutschland/680194Mehr Transparenz und Fairness
  • ÃÜÌÒAV beweist mit Transparenz Pioniergeist im Recruiting
  • Frühzeitige Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie 
  • Stärkung des Employer Brandings und Effizienzsteigerung im Recruiting
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    Über ÃÜÌÒAV:

    ÃÜÌÒAV zählt zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen und deren Komponenten. Mit seinen innovativen Produkten und Verfahren trägt das Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität auf vielen Gebieten bei. ÃÜÌÒAV beliefert rund um den Globus Kunden in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Bauen und Wohnen sowie Elektro und Elektronik. Außerdem werden die Polymere von ÃÜÌÒAV in Bereichen wie Sport und Freizeit, Telekommunikation, Gesundheit sowie in der Chemieindustrie selbst eingesetzt.  

    Das Unternehmen richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Zudem will ÃÜÌÒAV bis 2035 Klimaneutralität für seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen erreichen, bis 2050 sollen auch die Scope-3-Emissionen des Konzerns klimaneutral sein. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte ÃÜÌÒAV einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro. Per Ende 2023 produziert das Unternehmen an 48 Standorten weltweit und beschäftigt rund 17.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen). 


    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 

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    ÃÜÌÒAV zeigt Pioniergeist im Recruiting und veröffentlicht ab sofort Gehaltsspannen für alle ausgeschriebenen Positionen in Deutschland – unabhängig von der jeweiligen Hierarchiestufe oder dem Bereich. Mit diesem Schritt setzt der Materialhersteller frühzeitig und konsequent die für 2026 erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie um. Diese sieht unter anderem vor, dass Arbeitgeber im Rahmen des Bewerbungsprozesses über das Einstiegsentgelt oder die Entgeltspanne der ausgeschriebenen Stelle informieren müssen.

    „Vertrauen, Fairness und Gleichberechtigung sind für uns zentrale Werte als Arbeitgeber. Mit der Veröffentlichung der Gehaltsspannen in unseren Stellenausschreibungen zeigen wir, dass wir diese Werte leben, die Anliegen von Bewerberinnen und Bewerbern ernst nehmen und einen offenen und fairen Dialog fördern“, so Sophie von Saldern, Global Head of Human Resources bei ÃÜÌÒAV. Für die Belegschaft von ÃÜÌÒAV gilt diese Transparenz gleichermaßen, da die Gehaltsbänder intern einsehbar sind.

    Vorteile für beide Seiten: Mehr Effizienz, Transparenz und Fairness

    Die neue Herangehensweise geht weit über die Positionierung als transparenter und fairer Arbeitgeber hinaus – sie verändert nachhaltig den gesamten Bewerbungsprozess. ÃÜÌÒAV hatte den Ansatz zunächst bei der Suche nach Fachkräften im Ingenieurbereich pilotiert, da hier ein besonders starker Fachkräftemangel existiert. Die positiven Erfahrungen aus dem Pilotversuch haben das Unternehmen darin bestärkt, die Gehaltsspannen in allen Stellenanzeigen zu veröffentlichen.

    „Wir sehen erste Anzeichen dafür, dass die Zahl der Bewerbungseingänge zunimmt. Zugleich erleben wir, dass der Recruiting-Prozess zielgerichteter verläuft, und erhalten positives Feedback von den Bewerberinnen und Bewerbern. Sie schätzen sich entsprechend ihrer Qualifikation und Erfahrung innerhalb der Gehaltsspanne ein, was zu effizienteren und transparenteren Diskussionen führt“, berichtet Dr. Ute Breitsohl, Head of Employer Branding & Recruiting bei ÃÜÌÒAV in Deutschland.

    Von dieser Transparenz profitieren Arbeitssuchende auf unterschiedliche Weise: Berufseinsteiger erhalten eine klare Orientierung für ihre Gehaltserwartungen. Erfahrene Fachkräfte können die Wertschätzung ihrer Expertise direkt erkennen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, auch monetär, konkret abfragen. Und Frauen, die sich in Verhandlungen häufig noch unter ihrem tatsächlichen Marktwert positionieren, profitieren von den klaren Gehaltsbändern. Für alle Profile gilt: Durch die Offenlegung von Gehaltsstrukturen können Bewerberinnen und Bewerber unmittelbar abgleichen, ob die Stelle im Punkt Vergütung attraktiv und auch passend ist. „Unser Ziel ist es, von Anfang an eine faire und offene Gesprächsbasis zu schaffen. Damit tragen wir noch stärker zu einem Bewerbungsprozess auf Augenhöhe bei“, erklärt Dr. Breitsohl. „Die positive Resonanz der Bewerberinnen und Bewerber bestätigt, dass unser transparenter Ansatz Vertrauen schafft. Das ermöglicht uns, den Fokus in Gesprächen verstärkt auf Entwicklungsperspektiven und Karriereziele zu legen.“

    Diese Initiative stärkt die Position von ÃÜÌÒAV als attraktivem Arbeitgeber. Gleichzeitig setzt ÃÜÌÒAV aktiv ein Zeichen in den Arbeitsmarkt, um für das Thema Gender Pay Gap zu sensibilisieren. „Nur wenn Gehaltsbänder transparent und nachvollziehbar offengelegt werden, kann über Geschlechtergrenzen hinweg Vergleichbarkeit entstehen. Mit diesem Schritt setzt ÃÜÌÒAV neue Maßstäbe für Fairness und Gleichberechtigung in der Arbeitswelt“, so Breitsohl weiter.

    Frühe Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie

    Mit der Veröffentlichung von Gehaltsspannen in Stellenanzeigen setzt ÃÜÌÒAV bereits heute konsequent um, was ab 2026 für viele Unternehmen in Deutschland Pflicht wird. Die erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie wird Arbeitgeber dazu verpflichten, im Bewerbungsprozess Gehaltsinformationen offenzulegen.

    Sophie von Saldern, Global Head of Human Resources bei ÃÜÌÒAV, erklärt den strategischen Ansatz: „Wir betrachten die Veröffentlichung der Gehaltsspannen nicht nur als Vorbereitung auf zukünftige rechtliche Vorgaben, sondern als strategisches Instrument zur Stärkung unseres Arbeitgeberprofils. Der Chemietarif bietet bereits attraktive Rahmenbedingungen – unsere zusätzliche Transparenz schafft eine Win-Win-Situation für Bewerberinnen und Bewerber sowie für unser Unternehmen.“

    Passgenauere Bewerbungen, positives Feedback der Fachabteilungen, weniger aufwändige Gehaltsverhandlungen sowie mehr Fairness: diese Indikatoren bestätigen für von Saldern dabei den Erfolg der Initiative und unterstreichen die Vorreiterrolle von ÃÜÌÒAV für Transparenz und faire Arbeitsbedingungen.

    Interessierte Bewerberinnen und Bewerber finden alle aktuellen Stellenangebote mit den entsprechenden Gehaltsspannen auf der Karriereseite von ÃÜÌÒAV unter www.karriere.covestro.de. Dort erhalten sie auch weiterführende Informationen zu ÃÜÌÒAV als Arbeitgeber und den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.
     

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    Thu, 05 Dec 2024 10:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/c37bba8d-7d2f-4f70-94f1-1cb66c36c796/500_202412-mervekocindormagen-05.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/c37bba8d-7d2f-4f70-94f1-1cb66c36c796/202412-mervekocindormagen-05.jpg?10000
    ÃÜÌÒAV veröffentlicht ersten globalen Bericht zu Vielfalt und Inklusion /press/de/covestro-veroeffentlicht-ersten-globalen-bericht-zu-vielfalt-und-inklusion/ /press/de/covestro-veroeffentlicht-ersten-globalen-bericht-zu-vielfalt-und-inklusion/458063Auf dem Weg in eine inklusivere ZukunftHinweis: Der Bericht steht in englischer Sprache zur Verfügung.

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich ÃÜÌÒAV vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert ÃÜÌÒAV an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    ÃÜÌÒAV veröffentlicht heute seinen ersten globalen Bericht zu Vielfalt und Inklusion (Diversity & Inclusion, D&I). Dieser enthält Informationen über die D&I-Strategie des Unternehmens, Zahlen und Fakten sowie regionale Beispiele, welche die Fortschritte von ÃÜÌÒAV hinsichtlich einer noch stärkeren Ausrichtung auf Vielfalt und Inklusion dokumentieren.

    "Das Erfolgsrezept in der Wirtschaft sind engagierte Mitarbeitende: kollaborativ und voller Ideen. Je vielfältiger die Menschen sind, desto besser - das ist unsere Überzeugung und unser Anspruch", sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von ÃÜÌÒAV. "Wir wollen eine echte Kultur der Vielfalt und Inklusion in unserem gesamten Unternehmen etablieren, die in jedem Aspekt unserer Aktivitäten verankert ist. Dieses Dokument ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg und ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken."

    Jährlich über Fortschritte berichten

    Der "ÃÜÌÒAV Global Diversity & Inclusion Report 2020" ist der erste seiner Art und umfasst einen Rückblick auf Aktivitäten im Jahr 2020 mit konsolidierten Informationen darüber, wie Vielfalt und Inklusion bei ÃÜÌÒAV zum Unternehmenserfolg beitragen. Dazu gehören unter anderem vielfältige Teamstrukturen sowie die Etablierung einer integrativen und unterstützenden Arbeitsumgebung und Unternehmenskultur. Zukünftig wird ÃÜÌÒAV jährlich einen globalen D&I-Bericht veröffentlichen.

    „Wie Sie in diesem Bericht sehen werden, haben wir vor fünf Jahren damit begonnen, die Identitäten, Verbindungen, Unterschiede und Erfahrungen der ÃÜÌÒAV-Mitarbeitenden weltweit zu untersuchen“, sagt Sophie von Saldern, Head of People & Culture. „Mit Blick auf die Zukunft werden wir weiterhin datengestützte Maßnahmen zur Förderung von D&I einsetzen, während wir das Unternehmen in diesen transformativen Zeiten ausbauen und verändern. Wir werden weiter daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen, auch in Zeiten disruptiver Herausforderungen wie der COVID-19-Pandemie.“

    Strategisch verankert: Vielfältigkeit und Inklusion fördern

    ÃÜÌÒAV setzt sich dafür ein, die Welt lebenswerter zu machen und engagiert sich für ein integratives, vielfältiges und respektvolles Arbeitsumfeld. Daher treibt der Konzern Vielfalt und Inklusion als zentrale Bestandteile der Unternehmenskultur voran. Seine Diversitäts- und Inklusionsstrategie leitet ÃÜÌÒAV aus den Unternehmenswerten ab und stellt dabei drei Handlungsfelder in den Fokus:

    • Beschäftigte: Aufbau, Einbindung und Entwicklung einer starken, vielfältigen Belegschaft.
       
    • Unternehmen: Schaffung einer integrativen, unterstützenden Arbeitsumgebung und -kultur für alle.
       
    • Gemeinschaft: Erreichung von Geschäftszielen durch Engagement in der Gemeinschaft, Lieferantenvielfalt und Kundeninteraktionen.

    ÃÜÌÒAV wird seine D&I-Aktivitäten zukünftig noch weiter ausbauen, um die Vielfalt und Repräsentanz der Mitarbeitenden weltweit zu stärken. Dazu gehören unter anderem die Definition von Kennzahlen sowie die Verbesserung von Prozessen und Systemen für die entsprechende Erfassung.

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    Fri, 21 May 2021 11:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_covestro-diversity-and-inclusion-at-covestro.jpg?60824 https://content.presspage.com/uploads/2529/covestro-diversity-and-inclusion-at-covestro.jpg?60824
    ÃÜÌÒAV setzt sich für die Gleichstellung von Frauen ein /press/de/covestro-setzt-sich-fuer-die-gleichstellung-von-frauen-ein/ /press/de/covestro-setzt-sich-fuer-die-gleichstellung-von-frauen-ein/433207Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion: Vielfalt als Innovationstreiber
  • Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Gleichstellung am Arbeitsplatz beigetreten
  • Ausbau der Förderung von Frauen am Arbeitsplatz
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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    ÃÜÌÒAV hat sich der gemeinsamen Initiative von UN Women und dem UN Global Compact zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter angeschlossen. Über sieben definierte Grundsätze leitet die Initiative teilnehmende Unternehmen an, Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft zu stärken.

    „Ich freue mich sehr, die WEPs zu unterstützen“, sagte Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von ÃÜÌÒAV. „Sie werden uns helfen, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben. Dies wird unsere „Wir sind 1“-Unternehmenskultur stärken und Nachhaltigkeit, Innovation und Produktivität fördern.“

    Die Unternehmenskultur von ÃÜÌÒAV basiert auf definierten Werten und Verhaltensweisen und ist unter dem Namen „Wir sind 1“ ein elementarer Bestandteil der Strategie. Mitarbeitende und Führungskräfte von ÃÜÌÒAV engagieren sich gemeinsam dafür, die Art und Weise der Zusammenarbeit stetig zu verbessern und so die „Wir sind 1“-Kultur zu stärken.

    Die eigenen Ziele fest im Blick

    Mit dem Beitritt zur WEPs-Gemeinschaft aus mehr als 4.250 Unternehmen weltweit ist ÃÜÌÒAV einer der ersten Unterzeichner in der europäischen Chemieindustrie. ÃÜÌÒAV untermauert so seine Entscheidung, Geschäftspraktiken zu fördern, die Frauen stärken. Dazu gehören unter anderem gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, geschlechtersensible Maßnahmen zur Frauenförderung und Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. So engagiert sich ÃÜÌÒAV unter anderem für die Förderung des weiblichen Nachwuchses und setzt sich dafür ein, die Attraktivität von MINT-Berufen zu steigern.

    „Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion spielen bei ÃÜÌÒAV eine wichtige Rolle“, erläuterte Wolfgang Miebach, Global Head of Human Resources bei ÃÜÌÒAV. „Daher ist die Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles eine weitere großartige Gelegenheit, Geschlechtergerechtigkeit voranzutreiben.“

    So entspricht das Unternehmen beispielsweise bereits seit über einem Jahr dem im Januar 2021 von der deutschen Bundesregierung verabschiedeten Gesetzesentwurf zu verbindlichen Vorgaben für Frauen in Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen. Der Frauenanteil im Vorstand von ÃÜÌÒAV liegt aktuell bei 25 Prozent.

    Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion fest verankert

    Für ÃÜÌÒAV sind Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion nicht nur wichtige Innovationstreiber, sondern auch fest in der Unternehmensstrategie verankert sowie Teil der Unternehmenswerte und -kultur. Um entsprechende Ziele und das Selbstverständnis zu Diversität und Inklusion weiter im Unternehmen zu verankern, arbeiten zahlreiche Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen unter anderem in sogenannten D&I-Councils zusammen. Im Rahmen des unternehmensweiten Programms „Diversität und Inklusion“ von ÃÜÌÒAV werden diese Aktivitäten gebündelt und in globalen Aktionsplänen koordiniert. So will das Unternehmen die Themen Diversität und Inklusion auch zukünftig als wichtigen Bestandteil seiner Unternehmenskultur kontinuierlich vorantreiben.

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    Tue, 26 Jan 2021 10:01:01 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    ÃÜÌÒAV beantwortet Fragen von interessierten Schülerinnen und Schülern /press/de/covestro-beantwortet-fragen-von-interessierten-schuelerinnen-und-schuelern/ /press/de/covestro-beantwortet-fragen-von-interessierten-schuelerinnen-und-schuelern/389832Neue Wege in der Ausbildungsberatung• ÃÜÌÒAV bietet Schülerinnen und Schülern eine digitale Ausbildungsberatung an
    • Am 17. April 2020 beantwortet Stephan Busbach, Ausbildungsleiter ÃÜÌÒAV, in einem Live-Stream Fragen der Schüler
    • Alle Ausbildungsplätze für 2020 bereits vergeben

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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    ÃÜÌÒAV hat dieses Jahr an seinen deutschen Standorten rund 150 Ausbildungsplätze vergeben. Die Suche nach potenziellen Bewerbern für das Jahr 2021 ist aber bereits in vollem Gange. Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus wurden jedoch alle öffentlichen wie privaten Veranstaltungen abgesagt. Das betrifft auch berufsorientierende Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler.

    Die Schüler befinden sich aber gerade jetzt auf der Zielgeraden der Berufsorientierung und müssen wichtige Entscheidungen für ihre Berufswahl treffen. Vor allem in der ersten Jahreshälfte unterstützt und begleitet ÃÜÌÒAV normalerweise viele dieser Veranstaltungen und nimmt zahlreiche Schulbesuche wahr. Bei den Besuchen steht ÃÜÌÒAV für Fragen bereit, gibt einen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten an den deutschen Standorten und steht mit Tipps für das Bewerbungsverfahren zur Seite.

    Um auch in der aktuellen Zeit für die Schülerinnen und Schüler ein Alternativangebot anzubieten, geht ÃÜÌÒAV nun neue Wege. Neben der Möglichkeit einer telefonischen Berufsberatung, können Interessierte ihre Fragen rund um das Thema Ausbildung direkt über den ÃÜÌÒAV-Karriere-Instagram-Kanal stellen. Am 17. April 2020, um 15 Uhr, wird es dort zudem einen Live-Stream mit Ausbildungsleiter Stephan Busbach geben.

    „Die Schülerinnen und Schüler sind nun vorwiegend zuhause und haben mehr Zeit. Wir haben also überlegt: Wie können wir sie in der aktuellen Situation am besten über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten informieren? Über welche Kanäle erreichen wir sie?“, erklärt Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting ÃÜÌÒAV. „Deswegen haben wir die neuen Möglichkeiten der Berufsberatung eingerichtet. Die Schüler – aber auch die Eltern – können uns ihre Fragen direkt über Facebook und Instagram schicken. Oder sie schicken uns ihre Kontaktdaten per Privatnachricht und einer unserer Recruiter ruft sie zurück, um ein individuelles Beratungsgespräch zu führen.“ Obwohl man sich nicht persönlich trifft, ist es ÃÜÌÒAV wichtig, den direkten Austausch und Kontakt auch in schwierigen Zeiten zu sichern und den Schülern einen umfassenden Überblick zu geben. Neben der Möglichkeit, Fragen zu stellen, erhalten sie so auch hilfreiche Tipps zum Bewerbungsverfahren.

    „Vor allem auf Instagram erhalten wir sehr positives Feedback und zahlreiche Fragen“, so Avanzato. „Deshalb werden wir am kommenden Freitag einen Live-Stream auf Instagram starten, bei dem die Schüler ihre Fragen direkt an unseren Ausbildungsleiter Stephan Busbach richten können.“

    Neben der telefonischen Beratung gibt es außerdem einen digitalen . Hier können interessierte Schüler anhand von verschiedenen Fragen herausfinden, welche Ausbildung am besten zu ihnen passen könnte. Bei Interesse oder Fragen können sie sich zudem über diese E-Mail-Adresse melden.

    Zitate

    Weiterführende Links

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    „Vor allem auf Instagram erhalten wir sehr positives Feedback und zahlreichen Fragen. Deswegen werden wir am kommenden Freitag einen Live-Stream auf Instagram starten, bei dem die Schüler ihre Fragen direkt an unseren Ausbildungsleiter Stephan Busbach richten können.“]]>
    Wed, 15 Apr 2020 12:06:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_digitale-ausbildungsberatung-2020.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/digitale-ausbildungsberatung-2020.jpg?10000
    Mädchen erobern die Produktionswelt in Dormagen /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt1/ /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt1/386208Girls‘Day am Standort Dormagen• ÃÜÌÒAV nimmt zum fünften Mal am Girls‘Day teil. Das Chemie-Unternehmen bietet Schülerinnen an den drei NRW-Produktionsstandorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik hineinzuschnuppern.

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    Bei ÃÜÌÒAV erhalten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in IT, Produktion und Anwendungstechnik. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting.

    Am Standort Dormagen beginnt der Tag für die Schülerinnen mit einer Werksrundfahrt. Anschließend steht eine Besichtigung des Speciality-Films-Produktionsbetriebs an. Hier werden Spezialfolien hergestellt, die beispielsweise bei der Herstellung von Ausweisdokumenten zum Einsatz kommen. Dabei erfahren die Teilnehmerinnen auch, wie ein typischer Arbeitstag als Chemikantin oder Ingenieurin nach dem Studium aussehen könnte.

    Interessierte Schülerinnen, die dabei sein wollen, können sich für die noch freien Plätze online über den anmelden.

    Neben ÃÜÌÒAV öffnen am 26. März mehr als 9.000 Unternehmen ihre Türen, um Schülerinnen ab der fünften Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen. Dabei dürfen die Teilnehmerinnen oft selbst aktiv werden und können so herausfinden, ob ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf zu ihnen passt.

    Zitat
    • „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren.“
    Daniel Avanzato, Employer Branding & Recruiting bei ÃÜÌÒAV

    Weiterführender Link
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    Über ÃÜÌÒAV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Tue, 14 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-007-731152.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-007-731152.jpg?10000
    Zukunftstag für technikbegeisterte Mädchen /press/de/zukunftstag-fuer-technikbegeisterte-maedchen/ /press/de/zukunftstag-fuer-technikbegeisterte-maedchen/385444Girls‘Day am Standort LeverkusenÜber ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    ÃÜÌÒAV nimmt zum fünften Mal am Girls‘Day teil. Das Chemie-Unternehmen bietet Schülerinnen an den drei NRW-Produktionsstandorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik hineinzuschnuppern.

    Bei ÃÜÌÒAV erhalten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in IT, Produktion und Anwendungstechnik. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting. Allein im letzten Jahr begannen mehr als 160 Schüler und Schülerinnen mit einer Ausbildung bei ÃÜÌÒAV.

    Am Standort Leverkusen warten gleich zwei interessante Angebote auf die Schülerinnen: das Schülerlabor und die IT. Im Schülerlabor erfahren die Teilnehmerinnen, wie ein Arbeitsalltag in einem der Betriebe aussehen könnte. Dabei dürfen sie selbst aktiv werden und ein Produkt aus Kunststoffgranulat entwickeln. Auch in der IT gibt es Spannendes zu entdecken: Dort lernen die Schülerinnen beispielsweise wie die ÃÜÌÒAV-Industriewelt mit digitalen Anwendungen verknüpft ist.

    Interessierte Schülerinnen, die dabei sein wollen, können sich für die noch freien Plätze online über den anmelden.

    Neben ÃÜÌÒAV öffnen am 26. März mehr als 9.000 Unternehmen ihre Türen, um Schülerinnen ab der fünften Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen. Dabei dürfen die Teilnehmerinnen oft selbst aktiv werden und können so herausfinden, ob ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf zu ihnen passt.

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    Weiterführender Link

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    Tue, 14 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-009-613148.jpg?37486 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-009-613148.jpg?37486
    Mädchen erobern die Produktionswelt in Krefeld-Uerdingen /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt/ /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt/386199³Ò¾±°ù±ô²õ’D²¹²â am Standort Krefeld-UerdingenÜber ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    ÃÜÌÒAV nimmt zum fünften Mal am ³Ò¾±°ù±ô²õ’D²¹²â teil. Das Chemie-Unternehmen bietet Schülerinnen an den drei NRW-Produktionsstandorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen und Dormagen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik hineinzuschnuppern.

    Bei ÃÜÌÒAV erhalten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in IT, Produktion und Anwendungstechnik. „Der ³Ò¾±°ù±ô²õ’D²¹²â ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Daniel Avanzato aus dem Team Employer Branding & Recruiting.

    Am Standort Krefeld-Uerdingen, einem der größten Standorte für die Herstellung von Polycarbonat, geht der Tag mit einer Werksrundfahrt los. Anschließend besichtigen die Teilnehmerinnen das Labor, die Messwarte und den Makrolon-Compoundierungs-Betrieb, wo die Teilnehmerinnen den Weg vom Rohstoff zum fertigen Kunststoff-Granulat begleiten können.

    Interessierte Schülerinnen, die dabei sein wollen, können sich für die noch freien Plätze online über den anmelden.

    Neben ÃÜÌÒAV öffnen am 26. März mehr als 9.000 Unternehmen ihre Türen, um Schülerinnen ab der fünften Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen. Dabei dürfen die Teilnehmerinnen oft selbst aktiv werden und können so herausfinden, ob ein naturwissenschaftlich-technischer Beruf zu ihnen passt.

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    Tue, 14 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-008-123832.jpg?81084 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-008-123832.jpg?81084
    ÃÜÌÒAV belegt bei Diversity-Studie Platz vier /press/de/covestro-belegt-bei-diversity-studie-platz-vier/ /press/de/covestro-belegt-bei-diversity-studie-platz-vier/385152Uhlala-Group untersucht offene Unternehmenskultur bei Dax-30-Unternehmen• Erster „DAX30 LGBT+ Diversity Index“ veröffentlicht
    • Studie belegt Zusammenhang zwischen Offenheit und Innovation
    • ÃÜÌÒAV liegt im Endergebnis mit 80 von 100 möglichen Punkten auf Platz 4

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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von ÃÜÌÒAV unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    ÃÜÌÒAV ist bei der Förderung einer offenen Unternehmenskultur mit an der Spitze der deutschen Top-Unternehmen. Das belegt eine Untersuchung der Berliner Uhlala-Group unter den Dax-30-Unternehmen, bei der ÃÜÌÒAV den vierten Platz belegt. Gewinner des Rankings ist das Softwareunternehmen SAP, vor Allianz und Siemens.

    Der erstmals von der Uhlala-Group veröffentlichte „DAX 30 LGBT+ Diversity Index“ soll zeigen, wie tolerant die 30 Dax-Unternehmen gegenüber ihren lesbischen, schwulen, bi-, transsexuellen und intergeschlechtlichen (engl.: LGBT+) Mitarbeitenden sind. Dazu hat die Uhlala-Group, die sich seit zehn Jahren für LGBT+-Menschen in Unternehmen einsetzen, in den vergangenen Monaten eine detaillierte Umfrage mit zehn Fragekategorien zu LGBT+ und zum Diversity-Engagement durchgeführt. Berücksichtigt wurde dabei beispielsweise, ob die Unternehmen LGBT-Netzwerke fördern, Führungskräfte schulen, Angestellte sensibilisieren und ob das Thema Bestandteil der Diversity-Policies ist.

    Platzierung belegt Engagement für offene Unternehmenskultur

    ÃÜÌÒAV liegt im Endergebnis mit 80 von 100 möglichen Punkten einen Punkt hinter dem Drittplatzierten Siemens, gleichauf mit Bayer, Merck und Daimler auf dem vierten Patz. Eine hervorragende Bestätigung der Arbeit, die ÃÜÌÒAV für eine offene Unternehmenskultur leistet, wie Martin Dlesk, Mitbegründer der LGBT-Unternehmensinitiative „UNITE | Together for Diversity“ bei ÃÜÌÒAV, findet: „Diese tolle ÃÜÌÒAV-Platzierung zeigt, dass sich das Engagement jedes Einzelnen für mehr Offenheit und Toleranz lohnt.“

    Initiative UNITE stärkt Bewusstsein für LGBT-Themen bei ÃÜÌÒAV

    Dlesk, der als Order Manager InterRegio in Leverkusen arbeitet, weist darauf hin, dass UNITE die Vernetzung von Mitarbeitenden bei ÃÜÌÒAV untereinander vorantreibt und das Bewusstsein für LGBT-Themen im Arbeitsumfeld stärken möchte. UNITE hat beispielsweise den Diversity Day 2019 bei ÃÜÌÒAV mitgestaltet und weltweit den „Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie & Biphobie (IDAHOT-Day)“ organisiert. Wichtig ist dem UNITE-Team insbesondere die gegenseitige Unterstützung und Vernetzung mit anderen Initiativen im Rhein-Ruhr-Gebiet. Aktuell sind bereits etwa 40 Unternehmen Teil des LGBT-Rhein-Ruhr-Netzwerks, die sich in regelmäßigen Abständen treffen und austauschen sowie sich in Social-Media-Kanälen unter dem Hashtag #mehrals20000 verbinden.

    Dlesk weiß, dass noch einige Aufgaben zu bewältigen sind, ist aber auch stolz auf die bisherigen Fortschritte. „Ohne die engagierte Arbeit unseres UNITE-Core-Teams wären wir bei ÃÜÌÒAV sicherlich noch nicht so weit, wie wir heute sind. Aber wir haben noch viele Aufgaben vor uns und da ist UNITE eine von vielen Möglichkeiten bei ÃÜÌÒAV, um sich für eine vorurteilsfreie Arbeitsatmosphäre einzusetzen und sich gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen für eine inklusive Kultur stark zu machen.“

    Uhlala-Studie: Zusammenhang zwischen Vielfalt und Innovation

    Stuart B. Cameron, CEO der Uhlala-Group, unterstreicht zudem den Zusammenhang zwischen offener Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit. Denn die Top-Platzierten des Uhlala-Rankings stehen auch im Innovationsindex der Boston Consulting Group ganz vorne. „Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels stellt sich die Frage, inwiefern Arbeitgeber, die sich nicht für eine offene Unternehmenskultur gegenüber LGBT+ einsetzen, auch in Zukunft innovationsfähig bleiben können“, so Cameron.

    An der Umfrage haben sich 22 der Dax-30-Unternehmen beteiligt, bei den anderen acht wurden die Fragen mit Hilfe öffentlich einsehbarer Informationen beantwortet. Eindeutiger Gewinner des Rankings ist dabei das Softwareunternehmen SAP. Es hat die volle Punktzahl 100 erreicht. Weitere Ergebnisse: 23 der 30 Dax-Konzerne unterhalten ein eigenes LGBT+ Netzwerk für die Mitarbeiter, 20 davon werden finanziell von den Unternehmen unterstützt. Handlungsbedarf sehen die Initiatoren der Studie insgesamt noch bei Schulungen für Mitarbeiter, die von weniger als der Hälfte der Dax-30-Unternehmen angeboten werden. Weitere To-Dos: Nur bei 13 Unternehmen können Transgender ihren neu gewählten Vornamen in E-Mails oder am Türschild des Büros nutzen, ehe sie diesen im Personenstandsregister offiziell geändert haben.

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    Thu, 02 Jan 2020 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2020-002-1-117512.jpg?94579 https://content.presspage.com/uploads/2529/2020-002-1-117512.jpg?94579
    ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter schenken Zeit /press/de/covestro-mitarbeiter-schenken-zeit/ /press/de/covestro-mitarbeiter-schenken-zeit/385176Freiwilligentag im Paul Kraemer Haus in Köln-Kalk• 17 ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter beteiligen sich am dritten Freiwilligentag
    • ÃÜÌÒAV setzt damit Unterstützung gemeinnütziger Projekte im Standortumfeld fort

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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    17 ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter aus NRW beteiligten sich am diesjährig dritten Freiwilligentag der Geschäftseinheit Coatings, Adhesives, Specialities (CAS) im Paul Kraemer Haus in Köln-Kalk, einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen. Er stand unter dem Motto „Zeit schenken“. Auf dem Programm stand unter anderem Plätzchen backen, Weihnachtssterne basteln sowie gemeinsame Spaziergänge auf der „Schäl Sick“.

    Plätzchen statt Papierstapel

    Für diesen Freiwilligentag haben sich die beiden Leverkusener ÃÜÌÒAV-Mitarbeiterinnen Mareen Sandrock und Lara Deutsch um die Organisation gekümmert. „Die Resonanz ist stets klasse, alle Kollegen sind immer hochmotiviert dabei“, so Sandrock, die im Bereich Strategy and Management Support arbeitet. In diesem Jahr standen bereits Gartentätigkeiten bei der Gemeinschaftsgrundschule Heinrich-Lübke-Straße in Leverkusen-Steinbüchel sowie ein Einsatz beim SSV Lützenkirchen auf dem Programm. Jetzt hieß es: Plätzchen backen und Adventskränze, Gestecke und Sterne basteln. „Hier wird so viel gelacht. Bei jedem gelungenen Handgriff wird applaudiert. Gegenseitige Wertschätzung und Teamarbeit sind hier ganz selbstverständlich. Diese Freude sauge ich regelrecht auf und nehme sie mit“, sagt Lara Deutsch von ÃÜÌÒAV. „Und auch wir lernen uns gegenseitig besser kennen und wachsen als Team zusammen“, ergänzt Mareen Sandrock.

    Einrichtungsleiter Moritz Braunmiller schätzt die Freiwilligentage von ÃÜÌÒAV ebenfalls. „Sie gehören für uns und die Bewohner zu den Jahreshighlights. Klasse, dass sich so viele Beschäftigte des Unternehmens immer wieder Zeit für uns nehmen“, sagt er. „Die Menschen freuen sich, wenn jemand kommt, sich für sie interessiert und etwas gemeinsam unternommen wird. Berührungsängste gibt es hier nicht“, sagt Braunmiller.

    „Manche Dinge brauchen Zeit“

    Das hat auch Harald Wolf erfahren. Der Key Account Manager bei ÃÜÌÒAV erfüllte einem Bewohner den spontan geäußerten Wunsch und machte sich zusammen mit einem Betreuer auf zu einem entspannten Spaziergang an der frischen Luft. „Ich bin froh, dabei zu sein. Diese Freiwilligentage sind eine tolle Idee. Der Perspektivwechsel ist für mich persönlich sehr bereichernd“, betont er. Findet auch Verena Haefs: „Man lernt hier wieder, dass manche Dinge einfach ihre Zeit brauchen“, sagt die CAS EMEA Diamond Managerin.

    Die Freiwilligentage haben bei ÃÜÌÒAV Tradition. Jährlich werden nach ausführlichen Gesprächen mit gemeinnützigen Organisationen unterschiedliche Projekte unterstützt. Beschäftigte, die bei diesen Maßnahmen vor Ort mit anpacken wollen, werden vom Unternehmen für diesen Tag freigestellt.

    Paul Kraemer Häuser: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen

    Die Gold-Kraemer-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privater Initiative zur Förderung von geistig und körperlich behinderten, armen, alten und kranken Menschen. Die Stiftung setzt in ihrer inklusiven Arbeit auf zentrale Kernkompetenzen und innovative Konzepte, um Selbstbestimmung, Teilhabe und ein Leben in Gemeinschaft zu ermöglichen – getreu ihrem Leitgedanken „Wir Menschen gemeinsam“.

    Mit den Paul Kraemer Häusern bietet die Stiftung seit über 30 Jahren stationäre Wohnangebote im Rahmen der Eingliederungshilfe. Zielsetzung ist es, Menschen mit Behinderung ein möglichst selbständiges Leben und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das Paul Kraemer Haus Kalk wurde im Juli 2000 eröffnet. Es leben dort zurzeit dreißig Menschen.

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    Thu, 19 Dec 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-207-482559.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-207-482559.jpg?10000
    ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter schenken Zeit /press/de/covestro-mitarbeiter-schenken-zeit2/ /press/de/covestro-mitarbeiter-schenken-zeit2/386155Freiwilligentag im Paul Kraemer Haus in Köln-Kalk• 17 ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter beteiligen sich am dritten Freiwilligentag
    • ÃÜÌÒAV setzt damit Unterstützung gemeinnütziger Projekte im Standortumfeld fort

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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen)

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    17 ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter aus NRW beteiligten sich am diesjährig dritten Freiwilligentag der Geschäftseinheit Coatings, Adhesives, Specialities (CAS) im Paul Kraemer Haus in Köln-Kalk, einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen. Er stand unter dem Motto „Zeit schenken“. Auf dem Programm stand unter anderem Plätzchen backen, Weihnachtssterne basteln sowie gemeinsame Spaziergänge auf der „Schäl Sick“.

    Plätzchen statt Papierstapel

    Für diesen Freiwilligentag haben sich die beiden Leverkusener ÃÜÌÒAV-Mitarbeiterinnen Mareen Sandrock und Lara Deutsch um die Organisation gekümmert. „Die Resonanz ist stets klasse, alle Kollegen sind immer hochmotiviert dabei“, so Sandrock, die im Bereich Strategy and Management Support arbeitet. In diesem Jahr standen bereits Gartentätigkeiten bei der Gemeinschaftsgrundschule Heinrich-Lübke-Straße in Leverkusen-Steinbüchel sowie ein Einsatz beim SSV Lützenkirchen auf dem Programm. Jetzt hieß es: Plätzchen backen und Adventskränze, Gestecke und Sterne basteln. „Hier wird so viel gelacht. Bei jedem gelungenen Handgriff wird applaudiert. Gegenseitige Wertschätzung und Teamarbeit sind hier ganz selbstverständlich. Diese Freude sauge ich regelrecht auf und nehme sie mit“, sagt Lara Deutsch von ÃÜÌÒAV. „Und auch wir lernen uns gegenseitig besser kennen und wachsen als Team zusammen“, ergänzt Mareen Sandrock.

    Einrichtungsleiter Moritz Braunmiller schätzt die Freiwilligentage von ÃÜÌÒAV ebenfalls. „Sie gehören für uns und die Bewohner zu den Jahreshighlights. Klasse, dass sich so viele Beschäftigte des Unternehmens immer wieder Zeit für uns nehmen“, sagt er. „Die Menschen freuen sich, wenn jemand kommt, sich für sie interessiert und etwas gemeinsam unternommen wird. Berührungsängste gibt es hier nicht“, sagt Braunmiller.

    „Manche Dinge brauchen Zeit“

    Das hat auch Harald Wolf erfahren. Der Key Account Manager bei ÃÜÌÒAV erfüllte einem Bewohner den spontan geäußerten Wunsch und machte sich zusammen mit einem Betreuer auf zu einem entspannten Spaziergang an der frischen Luft. „Ich bin froh, dabei zu sein. Diese Freiwilligentage sind eine tolle Idee. Der Perspektivwechsel ist für mich persönlich sehr bereichernd“, betont er. Findet auch Verena Haefs: „Man lernt hier wieder, dass manche Dinge einfach ihre Zeit brauchen“, sagt die CAS EMEA Diamond Managerin.

    Die Freiwilligentage haben bei ÃÜÌÒAV Tradition. Jährlich werden nach ausführlichen Gesprächen mit gemeinnützigen Organisationen unterschiedliche Projekte unterstützt. Beschäftigte, die bei diesen Maßnahmen vor Ort mit anpacken wollen, werden vom Unternehmen für diesen Tag freigestellt.

    Paul Kraemer Häuser: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen

    Die Gold-Kraemer-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privater Initiative zur Förderung von geistig und körperlich behinderten, armen, alten und kranken Menschen. Die Stiftung setzt in ihrer inklusiven Arbeit auf zentrale Kernkompetenzen und innovative Konzepte, um Selbstbestimmung, Teilhabe und ein Leben in Gemeinschaft zu ermöglichen – getreu ihrem Leitgedanken „Wir Menschen gemeinsam“.

    Mit den Paul Kraemer Häusern bietet die Stiftung seit über 30 Jahren stationäre Wohnangebote im Rahmen der Eingliederungshilfe. Zielsetzung ist es, Menschen mit Behinderung ein möglichst selbständiges Leben und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das Paul Kraemer Haus Kalk wurde im Juli 2000 eröffnet. Es leben dort zurzeit dreißig Menschen.

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    Thu, 19 Dec 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-207-482559.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-207-482559.jpg?10000
    Krefelderin Yolanda gibt die Richtung vor /press/de/krefelderin-yolanda-gibt-die-richtung-vor/ /press/de/krefelderin-yolanda-gibt-die-richtung-vor/385116NRW-Standortleiterin für einen Tag• Yolanda Raffay gewinnt Wettbewerb „Meine Position ist spitze!“
    • Die 16-Jährige übernahm für einen Tag den Job von NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch
    • Auf die Schülerin warteten viele spannende Aufgaben

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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: Yolanda Raffay durfte als Gewinnerin des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze“ am Montag die drei NRW-Standorte von ÃÜÌÒAV leiten. Dr. Daniel Koch räumte seinen Chef-Sessel für einen Tag und stellte der Krefelderin am Ende ein ausgezeichnetes Zeugnis aus.

    Mut, Kreativität und eine schnelle Auffassungsgabe – Yolanda Raffay bringt alles mit, was eine gute Führungskraft heute braucht. Die 16-Jährige durfte im Rahmen des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze“ der Brancheninitiative ChemCologne am 21. Oktober einen Tag lang die Leitung der drei ÃÜÌÒAV-Standorte in NRW übernehmen. Eine Aufgabe mit viel Verantwortung. Doch die scheut die chemiebegeisterte Gymnasiastin nicht. Ganz im Gegenteil: Die „Vertreterin“ von Daniel Koch strotzte vor Tatendrang und ließ sich auch von einem vollen Terminkalender nicht aus der Ruhe bringen.

    Besuch in der TDI-Anlage

    Der führte Yolanda zunächst nach Dormagen. Nach einem Austausch mit dem NRW-Management bei ÃÜÌÒAV und dem Bearbeiten von Rechnungen und Bestellungen ging es raus ins Werk. Genauer gesagt zu einem Sicherheitsrundgang in die TDI-Anlage. Hier wird der Rohstoff erzeugt, aus dem später unter anderem Polyurethan-Weichschäume hergestellt werden. 300.000 Tonnen TDI pro Jahr kann ÃÜÌÒAV am Standort in Dormagen produzieren. Die Menge einer Tagesproduktion reicht problemlos aus, um 200.000 Matratzen herzustellen. „Dank unserer hochmodernen Technologien und Verfahren können wir hier den wichtigen Rohstoff für Weichschäume besonders ressourcenschonend produzieren“, erklärte Koch.

    Nächster Stopp: K 2019

    Danach ging es für die junge Krefelderin auf die K 2019. Die größte Kunststoffmesse der Welt ist für ÃÜÌÒAV einer der bedeutendsten Termine in diesem Jahr und für die Standortleitung NRW die Möglichkeit, mit Kunden sowie Nachbarn aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Kontakt zu kommen. Zum Glück hatte Yolanda ausreichend viel Zeit mit im Gepäck, um den unternehmenseigenen Messestand genauer unter die Lupe zu nehmen und zu sehen, in welchen innovativen Produkten ÃÜÌÒAV im Allgemeinen und im Speziellen mit seinen Rohstoffen aus NRW vertreten ist.

    Zum Beispiel in „Schuhen wie aus einem Guss“: ÃÜÌÒAV zeigt auf der Messe unter anderem einen Schuh, der nur aus einer Materialsorte besteht – aus thermoplastischem Polyurethan (TPU). Das verbessert die Recycling-Möglichkeiten im Vergleich zu konventionellen Schuhen erheblich. Die Rohstoff-Grundlage für die Sneaker wird übrigens in Dormagen gelegt. Dort steht eine ÃÜÌÒAV-Pilotanlage für CO2-basierte Rohstoffe.

    Ein weiteres Messe-Highlight für Yolanda: Das Lifestyle-Auto der Zukunft. ÃÜÌÒAV stellt auf der K 2019 ein umfassendes Innenraumkonzept für künftige Mobilität vor, in dem der Innenraum gleichermaßen Wohn- und Arbeitsraum sein kann. Hightech-Rohstoffe von ÃÜÌÒAV eröffnen dabei ganz neue Designspielräume. Zum Beispiel bei der Entwicklung innovativer Infotainmentsysteme oder Sitzkonzepte. Die benötigten Polycarbonat-Rohstoffe werden dabei unter anderem am Standort in Krefeld-Uerdingen produziert. Im sogenannten Life Cycle Wheel informierte sich Yolanda darüber, wie sich ÃÜÌÒAV für das Thema Kreislaufwirtschaft engagiert. Ein Ansatz, den ÃÜÌÒAV über die gesamte Prozesslette künftig weiter konsequent vorantreiben will.

    Yolanda machte sich diesen Service gleich zu Nutze. „Ich habe wirklich viel über die Wiederverwertung von Rohstoffen gelernt. Es ist toll, wie sehr sich ÃÜÌÒAV für eine nachhaltigere Welt einsetzt. Schließlich müssen wir alle anpacken, damit noch viele Generationen auf unserem Planeten leben können.“

    Austausch mit dem Betriebsrat

    Nach der K 2019 ging es zurück nach Dormagen. Dort wartete bereits der Betriebsratsvorsitzende Uwe Kuckertz auf Yolanda. Kuckertz ist seit 2004 im Betriebsrat tätig und vertritt seit 2016 die Interessen der Arbeitnehmer am ÃÜÌÒAV-Standort in Dormagen. In dem einstündigen Gespräch wurden mit Yolanda verschiedene Themen besprochen. Die Agenda: Die Mitarbeiter fit für die Herausforderungen der Zukunft machen. Vor allem durch ein breites Fort- und Weiterbildungsangebot.

    Positives Fazit der jungen Führungskraft

    Am Ende des Tages gab es dann ein Lob von Koch. „Yolanda hat ihre Sache wirklich sehr gut gemacht. Sie ist aufmerksam und offen für Neues. Gleichzeitig verfügt sie über eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Ich würde mich freuen, Yolanda nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung wieder bei ÃÜÌÒAV begrüßen zu dürfen.“ Und Yolanda? Die Krefelderin wollte ihren neuen Job am liebsten gleich weiter machen. „Ich hatte sehr viel Spaß daran, als NRW-Standortleiterin für ÃÜÌÒAV unterwegs zu sein. Es ist beeindruckend, um wie viele Dinge sich Herr Koch täglich kümmern muss. Er hat wirklich alle Hände voll zu tun. Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei. Wenn es nach mir ginge, würde ich morgen wieder bei ÃÜÌÒAV auf der Matte stehen“, sagte Yolanda. Zunächst muss sie sich jetzt allerdings um ihren Schulabschluss kümmern. Danach steht einem Comeback bei ÃÜÌÒAV aber nichts mehr im Wege.

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    „Ich hatte sehr viel Spaß als NRW-Standortleiterin für ÃÜÌÒAV unterwegs zu sein. Es ist beeindruckend, um wie viele Dinge sich Herr Koch täglich kümmern muss. Er hat wirklich alle Hände voll zu tun. Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei. Wenn es nach mir ginge, würde ich morgen wieder bei ÃÜÌÒAV auf der Matte stehen.“]]>

    „Yolanda hat ihre Sache wirklich sehr gut gemacht. Sie ist aufmerksam und jederzeit offen für Neues. Gleichzeitig verfügt sie aber auch über eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Ich würde mich freuen, Yolanda nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung wieder bei ÃÜÌÒAV begrüßen zu dürfen.“]]>
    Tue, 22 Oct 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-179-5-915183.jpg?30043 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-179-5-915183.jpg?30043
    Azubis starten bei ÃÜÌÒAV durch /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch3/ /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch3/386171Willkommens-Tag für NRW-Azubis auf Schloss Dyck / 166 Schüler legen mit Karriere an Niederrheinwerken los / 35 Auszubildende und fünf Teilnehmer des Starthilfe-Programms am Standort Dormagen / Persönlicher Laptop für alle Azubis

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    Ausbildungsstart bei ÃÜÌÒAV: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei ÃÜÌÒAV, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn ÃÜÌÒAV will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 35 aus Dormagen, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

    Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei ÃÜÌÒAV zu beginnen. Herzlich willkommen im ÃÜÌÒAV-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

    Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

    Der ÃÜÌÒAV-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von ÃÜÌÒAV verankert sei. Daher wolle ÃÜÌÒAV auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von ÃÜÌÒAV. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.


    Infos, Spiele und Talkrunden

    Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von ÃÜÌÒAV in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden ÃÜÌÒAV-Abteilung vorgestellt.

    Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

    Laptops zum Arbeitseinstieg

    „Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ÃÜÌÒAV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei ÃÜÌÒAV in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. . Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

    Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Dormagen

    An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 26 der 35 Auszubildenden haben sich am Standort Dormagen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere neun wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Darüber hinaus werden fünf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Dormagen unterstützt.

    Zitate
    • „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei ÃÜÌÒAV zu beginnen. Herzlich willkommen im ÃÜÌÒAV-Team.“

    „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei ÃÜÌÒAV

    • Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ÃÜÌÒAV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

    „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
    Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei ÃÜÌÒAV in Deutschland

    Weiterführende Links:

    • ÃÜÌÒAV Karriereseite
    • Werte und Kultur bei ÃÜÌÒAV
    • Vision von ÃÜÌÒAV

    Über ÃÜÌÒAV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Mon, 09 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-140-1-882847.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-140-1-882847.jpg?10000
    Azubis starten bei ÃÜÌÒAV durch /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch/ /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch/38519773 Schulabsolventen beginnen bei ÃÜÌÒAV in LeverkusenWillkommens-Tag für NRW-Azubis auf Schloss Dyck / 166 Schüler legen mit Karriere an Niederrheinwerken los / 62 Auszubildende und elf Teilnehmer des Starthilfe-Programms am Standort Leverkusen / Persönlicher Laptop für alle Azubis

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    Ausbildungsstart bei ÃÜÌÒAV: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei ÃÜÌÒAV, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn ÃÜÌÒAV will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 62 aus Leverkusen, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

    Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei ÃÜÌÒAV zu beginnen. Herzlich willkommen im ÃÜÌÒAV-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

    Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

    Der ÃÜÌÒAV-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von ÃÜÌÒAV verankert sei. Daher wolle ÃÜÌÒAV auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von ÃÜÌÒAV. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.


    Infos, Spiele und Talkrunden

    Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von ÃÜÌÒAV in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden ÃÜÌÒAV-Abteilung vorgestellt.

    Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

    Laptops zum Arbeitseinstieg

    „Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ÃÜÌÒAV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei ÃÜÌÒAV in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

    Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Leverkusen

    An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 44 der 62 Auszubildenden haben sich am Standort Leverkusen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere zehn wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Acht junge Menschen sind seit Anfang September in einer kaufmännischen Ausbildung und erlernen unter anderem den Beruf des/der Industriekaufmanns/-kauffrau. Darüber hinaus werden elf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Leverkusen unterstützt.


    Zitate
    • „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei ÃÜÌÒAV zu beginnen. Herzlich willkommen im ÃÜÌÒAV-Team.“

    „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei ÃÜÌÒAV

    • Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ÃÜÌÒAV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

    „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
    Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei ÃÜÌÒAV in Deutschland

    Weiterführende Links:

    • ÃÜÌÒAV Karriereseite
    • Werte und Kultur bei ÃÜÌÒAV
    • Vision von ÃÜÌÒAV

    Über ÃÜÌÒAV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Mon, 09 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-140-1-882847.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-140-1-882847.jpg?10000
    Azubis starten bei ÃÜÌÒAV durch /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch2/ /press/de/azubis-starten-bei-covestro-durch2/386176Willkommens-Tag für NRW-Azubis auf Schloss Dyck / 166 Schüler legen mit Karriere an Niederrheinwerken los / 48 Auszubildende und fünf Teilnehmer des Starthilfe-Programms am Standort Krefeld-Uerdingen / Persönlicher Laptop für alle Azubis

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    Ausbildungsstart bei ÃÜÌÒAV: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei ÃÜÌÒAV, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn ÃÜÌÒAV will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 48 aus Krefeld, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

    Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei ÃÜÌÒAV zu beginnen. Herzlich willkommen im ÃÜÌÒAV-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

    Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

    Der ÃÜÌÒAV-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von ÃÜÌÒAV verankert sei. Daher wolle ÃÜÌÒAV auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von ÃÜÌÒAV. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.


    Infos, Spiele und Talkrunden

    Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von ÃÜÌÒAV in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden ÃÜÌÒAV-Abteilung vorgestellt.

    Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

    Laptops zum Arbeitseinstieg

    „Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ÃÜÌÒAV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei ÃÜÌÒAV in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

    Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Krefeld

    An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 26 der 48 Auszubildenden haben sich am Standort Krefeld-Uerdingen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere neun wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. 13 junge Menschen starten ihre kooperative Berufsausbildung und streben beispielsweise den Abschluss eines Bachelor of Engineering an. Darüber hinaus werden fünf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Krefeld-Uerdingen unterstützt.

    Zitate
    • „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei ÃÜÌÒAV zu beginnen. Herzlich willkommen im ÃÜÌÒAV-Team.“

    „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
    Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei ÃÜÌÒAV

    • Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ÃÜÌÒAV. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

    „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
    Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei ÃÜÌÒAV in Deutschland

    Weiterführende Links:

    • ÃÜÌÒAV Karriereseite
    • Werte und Kultur bei ÃÜÌÒAV
    • Vision von ÃÜÌÒAV

    Über ÃÜÌÒAV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .
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    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Mon, 09 Sep 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-140-1-882847.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-140-1-882847.jpg?10000
    Sportlicher Dreikampf mit Tradition /press/de/sportlicher-dreikampf-mit-tradition/ /press/de/sportlicher-dreikampf-mit-tradition/3851781.300 Teilnehmer beim ÃÜÌÒAV-Triathlon32. Auflage am 25. August rund um den Elfrather See / Über 90 ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter gehen auf die Strecken / Erstmals eigenes Startfeld für NRW-Meisterschaften der Gehörlosen

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    Badehose angezogen, Drahtesel gesattelt, Laufschuhe geschnürt – und schon kann es losgehen: 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet der SC Bayer 05 Uerdingen am Sonntag, 25. August, beim traditionellen Triathlon rund um den Elfrather See. Damit ist die sportliche Großveranstaltung komplett ausgebucht. Sie wird zum zweiten Mal unter der Flagge von ÃÜÌÒAV ausgetragen. Mit dabei: rund 90 ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter. Neuheit: Erstmals findet im Rahmen des Events die NRW-Meisterschaft der Gehörlosen statt.

    Wir freuen uns sehr, dass ÃÜÌÒAV uns erneut als Hauptsponsor und starker Partner auf vielfältige Weise unterstützt. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Gelingen des Events“, freut sich Veranstaltungsleiter Julien Thiele über das Engagement. Claus Schlechter, bei ÃÜÌÒAV zuständig für das Sportsponsoring, ergänzt: „Als Unternehmen setzen wir uns auf vielfältige Weise für den Sport in der Region ein. Bewegung fördert die Gesundheit – und dazu wollen wir zusammen mit den Vereinen einen Betrag leisten“, so Schlechter. „Der Triathlon als einer der größten Einzelveranstaltungen im Umkreis ist zudem eine gute Möglichkeit, die Marke ÃÜÌÒAV weiter bekannt zu machen“, ergänzt der Sportsponsoring-Leiter. Bei den ÃÜÌÒAV-Beschäftigten findet die Veranstaltung zunehmend Beachtung: Nach 27 Teilnehmern im vergangenen Jahr haben sich diesjährig rund 90 Beschäftigte angemeldet.

    Im Zentrum der Tagesveranstaltung steht der Volkstriathlon. Über 500 Sportlerinnen und Sportler gehen hier an den Start. Zu bewältigen sind Distanzen von 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen. Zu viel? Kein Problem: Beim Schnuppertriathlon können Einsteiger bei 200 Meter Schwimmen, zehn Kilometer Radfahren und einem abschließenden zweieinhalb-Kilometer-Lauf auf den Geschmack des sportlichen Dreikampfs kommen. Über die Olympische Distanz (1.500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen) messen sich die Profis und konditionsstärksten Athleten. Besonderheit: Erstmals wird im Rahmen des Triathlons die NRW-Meisterschaft der Gehörlosen ausgetragen.

    Mehr als 250 ehrenamtliche Helfer der Triathlon-Abteilung des SC Bayer 05 Uerdingen sind im Einsatz. Ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt sorgt für gute Unterhaltung neben der Strecke. „Wir hoffen zudem auf zahlreiche Fans, die die Läuferinnen und Läufer anfeuern“, sagt Thiele. Der erste Start erfolgt um 8.30 Uhr. Weitere Infos unter .

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    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von ÃÜÌÒAV unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf m zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Mon, 12 Aug 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-121-1-360402.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-121-1-360402.jpg?10000
    Frauen-Power bei ÃÜÌÒAV /press/de/frauen-power-bei-covestro2/ /press/de/frauen-power-bei-covestro2/386177Vielfalt in der ProduktionMerve Koc arbeitet seit 2018 als Chemikantin in Dormagen / Am Standort ist sie die einzige Frau in ihrer Schicht / Die 21-Jährige macht derzeit ihren „Industriemeister“ in Chemie

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    Traditionell zieht es eher Männer in die chemische Industrie. ÃÜÌÒAV will daher gezielt mehr Frauen für die Arbeit in der Produktion gewinnen. Merve Koc, Alina Della Mora und Lisa Meyer gehen an den drei NRW-Standorten bereits heute als gutes Beispiel voran.

    Merve Koc hat seit Februar ihre Ausbildung als Chemikantin in der Tasche. Jetzt arbeitet sie in der TDI-World-Scale-Anlage bei ÃÜÌÒAV in Dormagen – und verfolgt ehrgeizige Ziele: Sie möchte eine Fortbildung zur Industriemeisterin im Bereich Chemie machen. „Ich finde es klasse, dass ÃÜÌÒAV uns ermutigt, solche Positionen zu besetzen. Auch weil es für mich wichtig ist, mich ein Leben lang weiterbilden zu können“, so Koc. Die 21-Jährige zeigt sich dabei äußerst selbstbewusst. Kein Wunder – schließlich stammt sie aus einer echten „Chemiker“-Familie. Die Vorliebe für Naturwissenschaften wurde Koc also quasi in die Wiege gelegt.

    Zahlreiche Aufstiegschancen bei ÃÜÌÒAV

    Bis zur entscheidenden Abschlussprüfung im nächsten Jahr muss sie sich jedoch noch ein wenig gedulden. Zeit genug, um weiter wertvolle Erfahrung zu sammeln. „Die Produktionsanlagen sind hochmodern und gehören zu den besten weltweit. Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu“, schwärmt Koc. Aber nicht nur die technische Ausstattung begeistert sie. Auch die Kultur bei ÃÜÌÒAV hat es der jungen Chemikantin angetan.

    In meinem Team gehen alle Kollegen respektvoll miteinander um. Wir verstehen uns wirklich super. Und das Gute ist: Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt“, sagt Koc. Sie ist derzeit die einzige Frau in ihrer Schicht. Schlimm findet sie das nicht. Durch ihre offene Art ist sie im Kollegenkreis voll integriert. Dennoch begrüßt es Koc, dass ÃÜÌÒAV den Frauenanteil in der Produktion anheben möchte. „Es ist schön zu sehen, dass sich der Vorstand mit diesem Thema auseinandersetzt. Wir müssen noch intensiver um Frauen werben, da wir alle von mehr Vielfalt in der Belegschaft profitieren würden.

    Jeden Tag eine neue Herausforderung

    Bei ÃÜÌÒAV durchstarten – das will auch Lisa Meyer. Sie ist seit September als Chemikantin bei ÃÜÌÒAV am Produktionsstandort Krefeld-Uerdingen tätig. „Mein Arbeitstag ist wirklich super spannend. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf mich. Da hilft es, dass ich mich mit meinen Kollegen blind verstehe“, so Meyer. Nach drei Ausbildungsjahren freut sich die 24-Jährige nun, ihren Traumjob bei ÃÜÌÒAV ausüben zu dürfen. Als Chemikantin ist sie meist in der Messwarte aktiv. Von dort aus überwacht sie die Produktionsanlagen – und stellt sicher, dass alle Maschinen reibungslos laufen.

    Dass sie allein unter 15 Männern in ihrer Schicht ist, macht ihr nichts aus. „Klar würde ich mir mehr Frauen in der Produktion wünschen, ich mache da aber keinen großen Unterschied. Es ärgert mich zwar manchmal ein wenig, wenn mir die Kollegen körperliche Arbeiten abnehmen möchten. Aber dann zeige ich halt, dass ich es doch kann und es gibt einen flapsigen Spruch zurück“, sagt Meyer mit einem Lächeln. Von ihrem Plan lässt sich die junge Chemikantin dadurch jedenfalls nicht abbringen. Auch sie bereitet sich derzeit auf die Abschlussprüfung zur Industriemeisterin Chemie vor.

    Flexibilität dank Mutter-Kind-Ausbildung

    Alina Della Mora ist die jüngste der drei Nachwuchskräfte. Die 19-Jährige macht seit 2018 ihre Ausbildung zur Chemikantin in Leverkusen. Sie ist im Technikum bei ÃÜÌÒAV in Leverkusen tätig – der Schnittstelle zwischen Forschung und Produktion. Neben der Berufsschule und der Arbeit in der Produktion muss sich Della Mora jedoch auch noch um ihren zweijährigen Sohn kümmern. Dabei kann sie auf die Unterstützung von ÃÜÌÒAV zählen. „Ich habe im Vorstellungsgespräch direkt angesprochen, dass ich Mutter bin. Das war aber überhaupt kein Problem. ÃÜÌÒAV hat mir vielmehr gleich die Mutter-Kind-Ausbildung ans Herz gelegt und ermöglicht mir so, dass ich mir meine Zeit perfekt einteilen kann“, sagt Della Mora.

    Dass ihr Jahrgang größtenteils aus Männern besteht, stört sie nicht. Dennoch würde sich die 19-Jährige über mehr Kolleginnen in der Produktion freuen: „Viele Frauen lassen sich von Vorurteilen abschrecken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, motiviert mich das erst recht. Ich will beweisen, dass Frauen in angeblichen „Männer-Berufen“ mindestens genauso gut sind.

    Innovation durch Vielfalt

    NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch freut sich über das hohe Engagement der drei Nachwuchskräfte und setzt sich für einen höheren Frauenanteil in der Produktion ein. „Vielfalt ist für uns bei ÃÜÌÒAV ein wichtiger Innovationstreiber. Gemischte Teams sind nicht nur kreativer, sie treffen auch die besseren Entscheidungen. Vor allem in den Bereichen Produktion und Technik möchten wir nachbessern und den Frauenanteil erhöhen. Ich ermutige alle Frauen, die ein Interesse an Technik haben und sich vorstellen können, zum Beispiel eine Ausbildung als Chemikantin, Laborantin, Mechanikerin oder Mechatronikerin zu absolvieren, sich unbedingt bei uns zu bewerben“, erklärt Koch.

    Eine feste Frauenquote soll es hingegen nicht geben, da sich Vielfalt auch an vielen anderen Kriterien fest machen lässt. „Wir wollen am Ende immer diejenigen Bewerber für uns gewinnen, die das größtmögliche Potenzial haben“, so Koch.

    Zitate

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Die Produktionsanlagen sind hochmodern und gehören zu den besten weltweit. Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.“

    „In meinem Team gehen alle Kollegen respektvoll miteinander um. Wir verstehen uns wirklich super. Und das Gute ist: Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt.“

    „Es ist schön zu sehen, dass sich der Vorstand mit diesem Thema auseinandersetzt. Wir müssen noch intensiver um Frauen werben, da wir alle von mehr Vielfalt in der Belegschaft profitieren würden.“]]>

    „Klar würde ich mir mehr Frauen in der Produktion wünschen, ich mache da aber keinen großen Unterschied. Es ärgert mich zwar manchmal ein wenig, wenn mir die Kollegen körperliche Arbeiten abnehmen möchten. Aber dann zeige ich halt, dass ich es doch kann und es gibt einen flapsigen Spruch zurück.“]]>

    „Viele Frauen lassen sich von Vorurteilen abschrecken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, motiviert mich das erst recht. Ich will beweisen, dass Frauen in angeblichen „Männer-Berufen“ mindestens genauso gut sind.“]]>
    Wed, 07 Aug 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-120-3-573732.jpg?62144 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-120-3-573732.jpg?62144
    Frauen-Power bei ÃÜÌÒAV /press/de/frauen-power-bei-covestro3/ /press/de/frauen-power-bei-covestro3/386172Vielfalt in der ProduktionAlina Della Mora ist angehende Chemikantin in Leverkusen / Die 19-Jährige befindet sich in ihrem ersten Ausbildungsjahr / Parallel kümmert sich die junge Mutter um ihren zweijährigen Sohn

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    Traditionell zieht es eher Männer in die chemische Industrie. ÃÜÌÒAV will daher gezielt mehr Frauen für die Arbeit in der Produktion gewinnen. Alina Della Mora, Lisa Meyer und Merve Koc gehen an den drei NRW-Standorten bereits heute als gutes Beispiel voran.

    Alina Della Mora macht seit letztem Jahr ihre Ausbildung zur Chemikantin in Leverkusen. Sie arbeitet bei ÃÜÌÒAV im Technikum – der Schnittstelle zwischen Forschung und Produktion. Hier werden neue Entwicklungen getestet, bevor sie in industriellem Maßstab produziert werden. Die 19-Jährige lernt in ihrem ersten Ausbildungsjahr jeden Tag etwas Neues. Das kann manchmal ganz schön fordernd sein. Denn: Neben der Berufsschule und der Arbeit in der Produktion muss sich Della Mora auch noch um ihren zweijährigen Sohn kümmern.

    Flexibilität dank Mutter-Kind-Ausbildung

    Dabei kann sie auf die Unterstützung von ÃÜÌÒAV zählen. Das Unternehmen bietet jungen Eltern verschiedene, familienfreundliche Karrieremöglichkeiten an. „Ich habe im Vorstellungsgespräch direkt angesprochen, dass ich Mutter bin. Das war aber überhaupt kein Problem. ÃÜÌÒAV hat mir vielmehr gleich die Mutter-Kind-Ausbildung ans Herz gelegt und ermöglicht mir so, dass ich mir meine Zeit perfekt einteilen kann“, sagt Della Mora. So meistert sie trotz zum Teil stressiger Phasen ihre Ausbildung bravourös.

    Dass ihr Jahrgang größtenteils aus Männern besteht, sie nicht. Dennoch würde sich die 19-Jährige über mehr Kolleginnen in der Produktion freuen: „Viele Frauen lassen sich von Vorurteilen abschrecken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, motiviert mich das erst recht. Ich will beweisen, dass Frauen in angeblichen „Männer-Berufen“ mindestens genauso gut sind.“ Nach der Ausbildung möchte sie ihr Wissen übrigens selbst gerne an junge Nachwuchskräfte weitergeben. Das passende Weiterbildungsprogramm hat sie bereits fest im Blick.

    Jeden Tag eine neue Herausforderung

    Bei ÃÜÌÒAV durchstarten – das will auch Lisa Meyer. Sie ist seit September als Chemikantin bei ÃÜÌÒAV am Produktionsstandort Krefeld-Uerdingen tätig. „Mein Arbeitstag ist wirklich super spannend. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf mich. Da hilft es, dass ich mich mit meinen Kollegen blind verstehe“, so Meyer. Nach drei Ausbildungsjahren freut sich die 24-Jährige nun, ihren Traumjob bei ÃÜÌÒAV ausüben zu dürfen. Als Chemikantin ist sie meist in der Messwarte aktiv. Von dort aus überwacht sie die Produktionsanlagen – und stellt sicher, dass alle Maschinen reibungslos laufen.

    Dass sie allein unter 15 Männern in ihrer Schicht ist, macht ihr nichts aus. „Klar würde ich mir mehr Frauen in der Produktion wünschen, ich mache da aber keinen großen Unterschied. Es ärgert mich zwar manchmal ein wenig, wenn mir die Kollegen körperliche Arbeiten abnehmen möchten. Aber dann zeige ich halt, dass ich es doch kann und es gibt einen flapsigen Spruch zurück“, sagt Meyer mit einem Lächeln. Von ihrem Plan lässt sich die junge Chemikantin dadurch jedenfalls nicht abbringen. Im Gegenteil: Derzeit bereitet sie sich auf ihre Abschlussprüfung zur Industriemeisterin Chemie vor.

    Zahlreiche Aufstiegschancen bei ÃÜÌÒAV

    Einen ähnlichen Weg hat auch Merve Koc in Dormagen eingeschlagen. Seit Februar hat sie ihre Ausbildung als Chemikantin in der Tasche. Jetzt arbeitet die 21-Jährige in der TDI-World-Scale-Anlage in Dormagen – und verfolgt ehrgeizige Ziele: Sie möchte ebenfalls eine Fortbildung zur Industriemeisterin im Bereich Chemie machen. „Ich finde es klasse, dass ÃÜÌÒAV uns ermutigt, solche Positionen zu besetzen. Auch weil es für mich wichtig ist, mich ein Leben lang weiterbilden zu können“, so Koc.

    Neben der technischen Ausstattung hat es ihr die Kultur bei ÃÜÌÒAV angetan. „In meinem Team gehen alle Kollegen respektvoll miteinander um. Wir verstehen uns wirklich super. Und das Gute ist: Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt“, sagt Koc. Auch sie ist die einzige Frau in ihrer Schicht. Schlimm findet sie das nicht. Durch ihre offene Art ist sie im Kollegenkreis voll integriert. Trotzdem meint sie: „Es ist schön zu sehen, dass sich der Vorstand mit diesem Thema auseinandersetzt. Wir müssen noch intensiver um Frauen werben, da wir alle von mehr Vielfalt in der Belegschaft profitieren würden.

    Innovation durch Vielfalt

    NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch freut sich über das hohe Engagement der drei Nachwuchskräfte und setzt sich für einen höheren Frauenanteil in der Produktion ein. „Vielfalt ist für uns bei ÃÜÌÒAV ein wichtiger Innovationstreiber. Gemischte Teams sind nicht nur kreativer, sie treffen auch die besseren Entscheidungen. Vor allem in den Bereichen Produktion und Technik möchten wir nachbessern und den Frauenanteil erhöhen. Ich ermutige alle Frauen, die ein Interesse an Technik haben und sich vorstellen können, zum Beispiel eine Ausbildung als Chemikantin, Laborantin, Mechanikerin oder Mechatronikerin zu absolvieren, sich unbedingt bei uns zu bewerben“, erklärt Koch.

    Eine feste Frauenquote soll es hingegen nicht geben, da sich Vielfalt auch an vielen anderen Kriterien fest machen lässt. „Wir wollen am Ende immer diejenigen Bewerber für uns gewinnen, die das größtmögliche Potenzial haben“, so Koch.

    Zitate

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Viele Frauen lassen sich von Vorurteilen abschrecken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, motiviert mich das erst recht. Ich will beweisen, dass Frauen in angeblichen „Männer-Berufen“ mindestens genauso gut sind.“]]>

    „Klar würde ich mir mehr Frauen in der Produktion wünschen, ich mache da aber keinen großen Unterschied. Es ärgert mich zwar manchmal ein wenig, wenn mir die Kollegen körperliche Arbeiten abnehmen möchten. Aber dann zeige ich halt, dass ich es doch kann und es gibt einen flapsigen Spruch zurück.“]]>

    „Die Produktionsanlagen sind hochmodern und gehören zu den besten weltweit. Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.“

    „In meinem Team gehen alle Kollegen respektvoll miteinander um. Wir verstehen uns wirklich super. Und das Gute ist: Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt.“

    „Es ist schön zu sehen, dass sich der Vorstand mit diesem Thema auseinandersetzt. Wir müssen noch intensiver um Frauen werben, da wir alle von mehr Vielfalt in der Belegschaft profitieren würden.“]]>
    Wed, 07 Aug 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-120-1-480681.jpg?83885 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-120-1-480681.jpg?83885
    Frauen-Power bei ÃÜÌÒAV /press/de/frauen-power-bei-covestro/ /press/de/frauen-power-bei-covestro/385205Vielfalt in der ProduktionLisa Meyer arbeitet seit 2018 als Chemikantin in Krefeld-Uerdingen / In ihrer Schicht ist sie die einzige Frau unter 15 Männern / Die 24-Jährige macht derzeit ihren „Industriemeister“ in Chemie

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    Traditionell zieht es eher Männer in die chemische Industrie. ÃÜÌÒAV will daher gezielt mehr Frauen für die Arbeit in der Produktion gewinnen. Lisa Meyer, Alina Della Mora und Merve Koc gehen an den drei NRW-Standorten bereits heute als gutes Beispiel voran.

    Lisa Meyer arbeitet seit September als Chemikantin bei ÃÜÌÒAV in Krefeld-Uerdingen. Auch ihre Ausbildung hat die gebürtige Oberfränkin beim Werkstoff-Spezialisten gemacht. Eine Entscheidung, die sie keinen Tag bereut. „Als ich mit Anfang 20 von zu Hause ausgezogen bin und meine Ausbildung begonnen habe, war das zunächst nicht einfach für mich. Meine Kollegen haben mir aber gleich das Gefühl gegeben, dass ich jederzeit zu ihnen kommen kann, wenn ich Probleme habe. Dadurch habe ich mich in meinem neuen Umfeld schnell wohl gefühlt“, erzählt Meyer.

    Jeden Tag eine neue Herausforderung

    Nach drei Ausbildungsjahren freut sich die 24-Jährige nun, ihren Traumjob bei ÃÜÌÒAV am Produktionsstandort Krefeld-Uerdingen ausüben zu dürfen. Als Chemikantin ist sie meist in der Messwarte aktiv. Von dort aus überwacht sie die Produktionsanlagen – und stellt sicher, dass alle Maschinen reibungslos laufen. „Mein Arbeitstag ist wirklich super spannend. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf mich. Da hilft es, dass ich mich mit meinen Kollegen blind verstehe“, so Meyer.
    Dass sie allein unter 15 Männern in ihrer Schicht ist, stört sie nicht. „Klar würde ich mir mehr Frauen in der Produktion wünschen, ich mache da aber keinen großen Unterschied. Es ärgert mich zwar manchmal ein wenig, wenn mir die Kollegen körperliche Arbeiten abnehmen möchten. Aber dann zeige ich halt, dass ich es doch kann und es gibt einen flapsigen Spruch zurück“, sagt Meyer mit einem Lächeln. Von ihrem Weg lässt sich die junge Chemikantin jedenfalls nicht abbringen. Im Gegenteil: Derzeit bereitet sie sich auf ihre Abschlussprüfung zur Industriemeisterin Chemie vor.

    Zahlreiche Aufstiegschancen bei ÃÜÌÒAV

    Einen ähnlichen Weg hat auch Merve Koc am ÃÜÌÒAV-Produktionsstandort Dormagen eingeschlagen. Seit Februar hat sie ihre Ausbildung als Chemikantin in der Tasche. Jetzt arbeitet die 21-Jährige in der TDI-World-Scale-Anlage am Standort und verfolgt ehrgeizige Ziele: Sie möchte ebenfalls eine Fortbildung zur Industriemeisterin im Bereich Chemie machen. „Ich finde es klasse, dass ÃÜÌÒAV uns ermutigt, solche Positionen zu besetzen. Auch weil es für mich wichtig ist, mich ein Leben lang weiterbilden zu können“, so Koc.

    Neben der technischen Ausstattung in der Produktionsanlage hat es ihr auch die Kultur bei ÃÜÌÒAV angetan. „In meinem Team gehen alle Kollegen respektvoll miteinander um. Wir verstehen uns wirklich super. Und das Gute ist: Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt.“ Auch sie ist die einzige Frau in ihrer Schicht. Schlimm findet sie das nicht. Durch ihre offene Art ist sie im Kollegenkreis voll integriert. Trotzdem merkt sie an: „Es ist schön zu sehen, dass sich der Vorstand mit diesem Thema auseinandersetzt. Wir müssen noch intensiver um Frauen werben, da wir alle von mehr Vielfalt in der Belegschaft profitieren würden.

    Flexibilität dank Mutter-Kind-Ausbildung

    Alina Della Mora ist die jüngste der drei Nachwuchskräfte. Die 19-jährige macht seit letztem Jahr ihre Ausbildung zur Chemikantin in Leverkusen. Sie ist im Technikum tätig – der Schnittstelle zwischen Forschung und Produktion. Neben der Berufsschule und der Arbeit in der Produktion muss sich Della Mora jedoch auch noch um ihren zweijährigen Sohn kümmern. Dabei kann sie auf die Unterstützung von ÃÜÌÒAV zählen. „Ich habe im Vorstellungsgespräch direkt angesprochen, dass ich Mutter bin. Das war aber überhaupt kein Problem. ÃÜÌÒAV hat mir vielmehr gleich die Mutter-Kind-Ausbildung ans Herz gelegt und ermöglicht mir so, dass ich mir meine Zeit perfekt einteilen kann“, sagt Della Mora.

    Dass ihr Jahrgang größtenteils aus Männern besteht, stört sie nicht. Dennoch würde sich die 19-Jährige über mehr Kolleginnen in der Produktion freuen: „Viele Frauen lassen sich von Vorurteilen abschrecken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, motiviert mich das erst recht. Ich will beweisen, dass Frauen in angeblichen „Männer-Berufen“ mindestens genauso gut sind.

    Innovation durch Vielfalt

    NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch freut sich über das hohe Engagement der drei Nachwuchskräfte und setzt sich für einen höheren Frauenanteil in der Produktion ein. „Vielfalt ist für uns bei ÃÜÌÒAV ein wichtiger Innovationstreiber. Gemischte Teams sind nicht nur kreativer, sie treffen auch die besseren Entscheidungen. Vor allem in den Bereichen Produktion und Technik möchten wir nachbessern und den Frauenanteil erhöhen. Ich ermutige alle Frauen, die ein Interesse an Technik haben und sich vorstellen können, zum Beispiel eine Ausbildung als Chemikantin, Laborantin, Mechanikerin oder Mechatronikerin zu absolvieren, sich unbedingt bei uns zu bewerben“, erklärt Koch.

    Eine feste Frauenquote soll es hingegen nicht geben, da sich Vielfalt auch an vielen anderen Kriterien fest machen lässt. „Wir wollen am Ende immer diejenigen Bewerber für uns gewinnen, die das größtmögliche Potenzial haben“, so Koch.

    Zitate

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    „Mein Arbeitstag ist wirklich super spannend. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf mich. Da hilft es, dass ich mich mit meinen Kollegen blind verstehe.“

    „Klar würde ich mir mehr Frauen in der Produktion wünschen, ich mache da aber keinen großen Unterschied. Es ärgert mich zwar manchmal ein wenig, wenn mir die Kollegen körperliche Arbeiten abnehmen möchten. Aber dann zeige ich halt, dass ich es doch kann und es gibt einen flapsigen Spruch zurück.“]]>

    „Die Produktionsanlagen sind hochmodern und gehören zu den besten weltweit. Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.

    „In meinem Team gehen alle Kollegen respektvoll miteinander um. Wir verstehen uns wirklich super. Und das Gute ist: Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt.“

    „Es ist schön zu sehen, dass sich der Vorstand mit diesem Thema auseinandersetzt. Wir müssen noch intensiver um Frauen werben, da wir alle von mehr Vielfalt in der Belegschaft profitieren würden.“]]>

    „Viele Frauen lassen sich von Vorurteilen abschrecken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, motiviert mich das erst recht. Ich will beweisen, dass Frauen in angeblichen „Männer-Berufen“ mindestens genauso gut sind.“]]>
    Wed, 07 Aug 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-120-2-539876.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-120-2-539876.jpg?10000
    Yolanda übernimmt die ÃÜÌÒAV-Niederrheinwerke /press/de/yolanda-uebernimmt-die-covestro-niederrheinwerke/ /press/de/yolanda-uebernimmt-die-covestro-niederrheinwerke/38517215-jährige Krefelderin wird StandortchefinYolanda Raffay vertritt Daniel Koch für einen Tag / Bewerbung der Schülerin überzeugte die Jury / Voller Terminkalender für die „Vertreterin“

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    Wie sieht eigentlich der Arbeitstag des NRW-Standortleiters bei ÃÜÌÒAV aus? Die Krefelder Schülerin Yolanda Raffay möchte es genau wissen und bewarb sich im Rahmen des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze!“ um den Job von Daniel Koch. Im Oktober darf die chemiebegeisterte Gymnasiastin seine Aufgaben einen Tag lang übernehmen.

    Zum fünften Mal bereits schreibt die Brancheninitiative ChemCologne leitende Positionen in verschiedenen Chemieunternehmen der Region Rheinland für Schülerinnen und Schüler aus – in diesem Jahr auch die Position des NRW-Standortleiters Daniel Koch bei ÃÜÌÒAV. Er ist verantwortlich für die drei Produktionsstandorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen und räumt seinen Chef-Sessel am 21. Oktober für die Krefelder Schülerin Yolanda Raffay. Neben ÃÜÌÒAV beteiligen sich unter anderem auch Lanxess, Ineos, Currenta und Talke an der Aktion.

    Nach Karneval startete ChemCologne den Aufruf, sich bei „Meine Position ist spitze!“ zu bewerben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist entschied eine Jury über die jeweiligen Gewinner. Die Bewerbung von Yolanda Raffay überzeugte die Jury auf Anhieb. Darin beschrieb die Schülerin ihr großes Interesse an Naturwissenschaften und der Chemischen Industrie. Für sie steht fest: Nach dem Abitur möchte sie Chemie studieren. Selbstbewusst schrieb sie: „Ich bin mir sicher, dass die Industrie richtig für mich ist und ich möchte gerne Ihr Angebot annehmen, einen Tag auf einem Platz zu sitzen, wie ich ihn später haben werde.

    Im Rahmen eines Kennenlerntreffens in Köln trafen Koch und seine junge „Vertreterin“ jetzt erstmals aufeinander. Und sie stellten gleich viele gemeinsame Interessen fest: Koch ist promovierter Chemiker, Forschung und Innovation sind für ihn wichtige Themen bei seiner täglichen Arbeit. An ihrem Einsatztag im Oktober darf Yolanda ihn auf die Kunststoffmesse „K 2019“ in Düsseldorf begleiten – der größten Branchenmesse, auf der auch ÃÜÌÒAV mit Produktneuheiten und innovativen High-Tech-Anwendungen vertreten ist.

    Drei große Produktionsstandorte zu leiten, bedeutet aber auch viel Koordination und regelmäßige Absprachen innerhalb eines so großen Unternehmens wie ÃÜÌÒAV. Ein Jour fixe mit Produktionsvorstand Klaus Schäfer im Leverkusener Headquarter steht deshalb an diesem Tag ebenso im Terminkalender der Schülerin. „Yolanda ist sehr interessiert und engagiert. Ich habe überhaupt keine Bedenken, ihr meinen Job einen Tag lang zu überlassen. Selbstverständlich stehe ich ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite. Nicht zuletzt gibt es hier nette, hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir meinen Start vor gut einem Jahr auch sehr erleichtert haben“, so Koch.

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Tue, 16 Jul 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-110-1-306584.jpg?20213 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-110-1-306584.jpg?20213
    Sucheta Govil wird Chief Commercial Officer von ÃÜÌÒAV /press/de/sucheta-govil-wird-chief-commercial-officer-von-covestro/ /press/de/sucheta-govil-wird-chief-commercial-officer-von-covestro/385156Der Werkstoffhersteller ÃÜÌÒAV besetzt nun auch das Ressort des Chief Commercial Officer (CCO) und komplettiert damit seinen Vorstand. Der Aufsichtsrat berief am Dienstag Sucheta Govil einstimmig in dieses Amt. Die 55-Jährige übernimmt die Funktion zum 1. August 2019 von Dr. Markus Steilemann, der sie bislang neben seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender kommissarisch ausübt. Govil wird für die drei Geschäftsbereiche Polyurethanes, Polycarbonates sowie Coatings, Adhesives, Specialties verantwortlich sein, außerdem für die neue Abteilung Central Marketing, die Bereiche Innovation Management & Commercial Services sowie die Supply Chain Center in den drei großen Regionen.

    „Mit Sucheta Govil konnten wir eine erfolgreiche und anerkannte Marketing- und Vertriebsmanagerin für unser Unternehmen gewinnen“, sagte Dr. Richard Pott, Aufsichtsratsvorsitzender von ÃÜÌÒAV. „Sie wird mit ihrer ausgewiesenen Erfahrung unser derzeitiges Vorstandsteam optimal ergänzen und die Zukunft von ÃÜÌÒAV erfolgreich mitgestalten.“

    „Ich freue mich über die Möglichkeit, das Geschäft mit frischen Ideen weiterzuentwickeln und es global voranzutreiben, gemeinsam mit dem ganzen Team von ÃÜÌÒAV und meinen künftigen Kollegen im Vorstand“, sagte Govil.

    Sucheta Govil, geboren im September 1963 in Indien, ist seit dem 1. Oktober 2018 als Non-Executive Director bei der Eurocell plc in London tätig, einem führenden Anbieter von Bauprodukten. Zuvor hatte sie leitende Marketingfunktionen beim niederländischen Lifescience- und Werkstoffkonzern DSM und bei der Akzo Nobel Decorative Paints in Großbritannien inne. Weitere Stationen ihrer Karriere absolvierte sie als Vice President for Innovation, Commercial & Marketing bei PepsiCo in der Region Asia, Middle East, Africa, sowie als General Manager für die Global Nutritionals Category bei GlaxoSmithKline in Indien und Großbritannien. Govil hat ein Post-Graduate-Diplom in Business Management vom Indian Institute of Management in Calcutta sowie einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften vom St. Stephen´s Institute der University of Delhi.

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 05 Jun 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-082-337379.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-082-337379.jpg?10000
    Erster Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV in Leverkusen /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-leverkusen/ /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-leverkusen/385313ÃÜÌÒAV engagiert sich für Vielfalt und Inklusion in der ArbeitsweltÃÜÌÒAV feiert Unterzeichnung der Charta der Vielfalt mit buntem Programm in Leverkusen / Vielfalt und Inklusion ist Teil gelebter Unternehmenskultur bei ÃÜÌÒAV

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    Der Kunststoffhersteller ÃÜÌÒAV aus Leverkusen hat am 7. bundesweiten Diversity-Tag teilgenommen. Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen, waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem bunten Programm in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eingeladen. Anlass: ÃÜÌÒAV hat im Januar die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, eine Initiative für Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt.

    Das Ziel der Arbeitgeberinitiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es, Vielfalt in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt gehört ÃÜÌÒAV zu rund 3.000 Organisationen, die sich dazu verpflichten, ein integratives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen“, so Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV.

    Die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachtet der Leverkusener Kunststoffspezialist als große Chance für den Unternehmenserfolg, insbesondere mit Blick auf die Innovationskraft des Konzerns: „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens“, so Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV. „Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei”, so Schäfer weiter.

    Vielfältiges Programm zum Mitmachen in Leverkusen

    In Leverkusen hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit, sich an diversen Ausstellungsständen über die Aktivitäten von ÃÜÌÒAV im Bereich Vielfalt und Inklusion zu informieren, sich mit Kollegen dazu auszutauschen und zu erfahren, wie sie sich selbst für ein integratives Arbeitsumfeld engagieren können.

    Hierzu stellte sich unter anderem die LGBT*-Unternehmensinitiative „UNITE – Together for Diversity“ vor (LGBT steht für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender). Die Gruppe treibt die Vernetzung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei ÃÜÌÒAV untereinander voran und engagiert sich durch die Teilnahme an lokalen und globalen Konferenzen dafür, das Bewusstsein für LGBT-Themen in der Arbeitswelt zu stärken. „UNITE ist eine von vielen Möglichkeiten bei ÃÜÌÒAV, um sich für eine vorurteilsfreie Arbeitsatmosphäre einzusetzen und sich gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen für eine inklusive Kultur stark zu machen“, so Martin Dlesk, ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter in Leverkusen und Mitbegründer von UNITE.

    Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zudem einen Überblick über die Unterstützungsangebote des Unternehmens zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verschaffen, sich zu den Möglichkeiten eines Mutter- und Vaterschaftsurlaubs schlau machen und sich über die Charta der Vielfalt informieren. Auch die vielen internationalen Praktikantinnen und Praktikanten bei ÃÜÌÒAV waren mit einem eigenen Stand vertreten: Sie luden die Besucher dazu ein, auf einem Poster ihre Gedanken zu Vielfalt und Inklusion zu teilen und bei einem internationalen Snack zu verweilen.

    Angebot stößt auf großes Interesse

    Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Leverkusen stieß die Veranstaltung auf großes Interesse. Denn auch hier stehen die Themen Vielfalt und Inklusion hoch im Kurs. „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in NRW ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben“, so Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei ÃÜÌÒAV. „Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig am Diversity-Tag teilgenommen hat“, so Koch weiter.

    Auch Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV, zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann“, so Jung weiter.

    Zitate

    Weiterführende Links

    Webseite der Charta der Vielfalt:

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 29 May 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-077-2-717447.jpg?69192 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-077-2-717447.jpg?69192
    Erster Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV in Brunsbüttel /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-brunsbuettel/ /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-brunsbuettel/385349ÃÜÌÒAV engagiert sich für Vielfalt und Inklusion in der ArbeitsweltÃÜÌÒAV feiert Unterzeichnung der Charta der Vielfalt mit buntem Programm in Brunsbüttel / Vielfalt und Inklusion ist Teil gelebter Unternehmenskultur bei ÃÜÌÒAV

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    Der Kunststoffhersteller ÃÜÌÒAV hat am 7. bundesweiten Diversity-Tag teilgenommen. Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen, waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem bunten Programm in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eingeladen. Anlass: ÃÜÌÒAV hat im Januar die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, eine Initiative für Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt.

    Das Ziel der Arbeitgeberinitiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es, Vielfalt in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt gehört ÃÜÌÒAV zu rund 3.000 Organisationen, die sich dazu verpflichten, ein integratives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen“, so Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV.

    Die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachtet der Kunststoffspezialist als große Chance für den Unternehmenserfolg, insbesondere mit Blick auf die Innovationskraft des Konzerns: „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens“, so Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV. „Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei”, so Schäfer weiter.

    Vielfältiges Programm zum Mitmachen in Brunsbüttel

    In Brunsbüttel hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit, sich an diversen Ausstellungsständen über die Aktivitäten von ÃÜÌÒAV im Bereich Vielfalt und Inklusion zu informieren, sich mit Kollegen dazu auszutauschen und zu erfahren, wie sie sich selbst für ein integratives Arbeitsumfeld engagieren können.

    Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zudem einen Überblick über die Unterstützungsangebote des Unternehmens zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verschaffen, sich zu den Möglichkeiten eines Mutter- und Vaterschaftsurlaubs schlau machen und sich über die Charta der Vielfalt informieren.

    Angebot stößt auf großes Interesse

    Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Brunsbüttel stieß die Veranstaltung auf großes Interesse. Denn auch hier stehen die Themen Vielfalt und Inklusion hoch im Kurs. „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in Brunsbüttel ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben“, so Dr. Uwe Arndt, Standortleiter Brunsbüttel. „Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig als nach außen sichtbarem Zeichen am Diversity-Tag teilgenommen hat“, so Arndt weiter.

    Auch Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV, zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann“, so Jung weiter.

    Zitate

    • „ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen.“
      Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV

    • „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens. Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei.“
      Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV

    • „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in Brunsbüttel ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben. Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig als nach außen sichtbarem Zeichen am Diversity-Tag teilgenommen hat.“
      Dr. Uwe Arndt, Standortleiter Brunsbüttel

    • „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann.“
      Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV

    Weiterführende Links

    Webseite der Charta der Vielfalt:

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 29 May 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-075-1-511433.jpg?72632 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-075-1-511433.jpg?72632
    Erster Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV in Dormagen /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-dormagen/ /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-dormagen/385381ÃÜÌÒAV engagiert sich für Vielfalt und Inklusion in der ArbeitsweltÃÜÌÒAV feiert Unterzeichnung der Charta der Vielfalt mit buntem Programm in Dormagen / Vielfalt und Inklusion ist Teil gelebter Unternehmenskultur bei ÃÜÌÒAV

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    Der Kunststoffhersteller ÃÜÌÒAV hat am 7. bundesweiten Diversity-Tag teilgenommen. Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen, waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem bunten Programm in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eingeladen. Anlass: ÃÜÌÒAV hat im Januar die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, eine Initiative für Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt.

    Das Ziel der Arbeitgeberinitiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es, Vielfalt in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt gehört ÃÜÌÒAV zu rund 3.000 Organisationen, die sich dazu verpflichten, ein integratives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen“, so Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV.

    Die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachtet der Kunststoffspezialist als große Chance für den Unternehmenserfolg, insbesondere mit Blick auf die Innovationskraft des Konzerns: „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens“, so Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV. „Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei”, so Schäfer weiter.

    Vielfältiges Programm zum Mitmachen in Dormagen

    In Dormagen hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit, sich an diversen Ausstellungsständen über die Aktivitäten von ÃÜÌÒAV im Bereich Vielfalt und Inklusion zu informieren, sich mit Kollegen dazu auszutauschen und zu erfahren, wie sie sich selbst für ein integratives Arbeitsumfeld engagieren können.

    Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zudem einen Überblick über die Unterstützungsangebote des Unternehmens zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verschaffen, sich zu den Möglichkeiten eines Mutter- und Vaterschaftsurlaubs schlau machen und sich über die Charta der Vielfalt informieren.

    Angebot stößt auf großes Interesse

    Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Dormagen stieß die Veranstaltung auf großes Interesse. Denn auch hier stehen die Themen Vielfalt und Inklusion hoch im Kurs „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in NRW ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben“, so Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei ÃÜÌÒAV. „Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig am Diversity-Tag teilgenommen hat“, so Koch weiter.

    Auch Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV, zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann“, so Jung weiter.

    Zitate

    • ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen.“
      Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV

    • Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens. Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei.“
      Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV

    • „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in NRW ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben. Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig am Diversity-Tag teilgenommen hat.“
      Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei ÃÜÌÒAV

    • „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann.“
      Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV

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    Webseite der Charta der Vielfalt:

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 29 May 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-076-1-384810.jpg?68758 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-076-1-384810.jpg?68758
    Erster Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV in Krefeld-Uerdingen /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-krefeld-uerdingen/ /press/de/erster-diversity-tag-bei-covestro-in-krefeld-uerdingen/385412ÃÜÌÒAV engagiert sich für Vielfalt und Inklusion in der ArbeitsweltÃÜÌÒAV feiert Unterzeichnung der Charta der Vielfalt mit buntem Programm in Krefeld-Uerdingen / Vielfalt und Inklusion ist Teil gelebter Unternehmenskultur bei ÃÜÌÒAV

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    Der Kunststoffhersteller ÃÜÌÒAV hat am 7. bundesweiten Diversity-Tag teilgenommen. Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen, waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem bunten Programm in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel eingeladen. Anlass: ÃÜÌÒAV hat im Januar die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, eine Initiative für Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt.

    Das Ziel der Arbeitgeberinitiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es, Vielfalt in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt gehört ÃÜÌÒAV zu rund 3.000 Organisationen, die sich dazu verpflichten, ein integratives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen“, so Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV.

    Die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachtet der Kunststoffspezialist als große Chance für den Unternehmenserfolg, insbesondere mit Blick auf die Innovationskraft des Konzerns: „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens“, so Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV. „Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei”, so Schäfer weiter.

    Vielfältiges Programm zum Mitmachen in Krefeld-Uerdingen

    In Krefeld-Uerdingen hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gelegenheit, sich an diversen Ausstellungsständen über die Aktivitäten von ÃÜÌÒAV im Bereich Vielfalt und Inklusion zu informieren, sich mit Kollegen dazu auszutauschen und zu erfahren, wie sie sich selbst für ein integratives Arbeitsumfeld engagieren können.

    Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zudem einen Überblick über die Unterstützungsangebote des Unternehmens zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verschaffen, sich zu den Möglichkeiten eines Mutter- und Vaterschaftsurlaubs schlau machen und sich über die Charta der Vielfalt informieren.

    Angebot stößt auf großes Interesse

    Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Uerdingen stieß die Veranstaltung auf großes Interesse. Denn auch hier stehen die Themen Vielfalt und Inklusion hoch im Kurs. „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in NRW ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben“, so Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei ÃÜÌÒAV. „Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig am Diversity-Tag teilgenommen hat“, so Koch weiter.

    Auch Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV, zog am Ende des Tages ein positives Fazit: „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann“, so Jung weiter.

    Zitate

    • „ÃÜÌÒAV bekennt sich mit seinem Beitritt dazu, Vielfalt und Inklusion als einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Unser Auftrag lautet in diesem Zusammenhang unter anderem, in unserem Handlungsfeld das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Der heutige bundesweite Diversity-Tag bildet dafür den optimalen Rahmen.“
    Dr. Markus Dugal, Verantwortlicher für Diversity & Inclusion bei ÃÜÌÒAV

    • „Wir schätzen Unterschiede und engagieren uns für ein integratives Arbeitsumfeld, in dem alle mit Würde und Respekt behandelt werden – innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens. Es ist unsere Überzeugung, dass eine vielfältige Belegschaft und ein inklusives Umfeld wichtige Treiber für Innovation und Nachhaltigkeit sind. Das hat einen einfachen Grund: Gemischte Teams sind kreativer und gelangen so zu besseren Entscheidungen. Vielfalt und Inklusion tragen insofern auch zum Erfolg unseres Unternehmens bei.“
    Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei ÃÜÌÒAV

    • „Die ÃÜÌÒAV-Belegschaft in NRW ist vielfältig und bunt. Wir achten immer darauf, in den Teams eine bunte Mischung zu haben. Auf diese Vielfalt bin ich stolz und schätze es sehr, in einem solchen integrativen Umfeld zu arbeiten. Daher freue ich mich, dass ÃÜÌÒAV die Charta der Vielfalt als Zeichen für Toleranz und Wertschätzung aller Mitarbeiter unterzeichnet hat und in diesem Jahr erstmalig am Diversity-Tag teilgenommen hat.“
    Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei ÃÜÌÒAV

    • „Der erste Diversity-Tag bei ÃÜÌÒAV war ein voller Erfolg. Die Resonanz, die wir von den Kollegen heute bekommen haben, signalisiert uns, dass wir mit dem Thema Vielfalt und Inklusion ins Schwarze treffen. Deshalb wollen wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine integrative Arbeitsatmosphäre bei ÃÜÌÒAV engagieren, in der sich jede und jeder mit seinen Erfahrungen und Ideen voll einbringen kann.“
    Karen Jung, Corporate Culture & Senior Leader Development bei ÃÜÌÒAV

     

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    Webseite der Charta der Vielfalt:

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Wed, 29 May 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-078-1-694366.jpg?24249 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-078-1-694366.jpg?24249
    Eingliederungswerkstatt zieht um und lädt zur Eröffnung ein /press/de/eingliederungswerkstatt-zieht-um-und-laedt-zur-eroeffnung-ein/ /press/de/eingliederungswerkstatt-zieht-um-und-laedt-zur-eroeffnung-ein/385350Eingliederungswerkstatt e.V. Krefeld-Uerdingen zieht in die Parkstraße / Eröffnung findet am 22. Mai statt / Ulrich Manden, Erster Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins, bedankt sich bei ÃÜÌÒAV für die aktive Unterstützung beim Umzug

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    Tapetenwechsel bei der Eingliederungswerkstatt e.V. Krefeld-Uerdingen: Fast zeitgleich zu seinem 30-jährigen Bestehen bezieht der Verein sein neues Quartier in der Parkstraße. Im Rahmen einer Eröffnung am 22. Mai wird die Eingliederungswerkstatt ihr neues Zuhause vorstellen.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Unterstützung von ÃÜÌÒAV unser neues Domizil an der Parkstraße 21 finden konnten und dort im Mai einziehen können“, so Ulrich Manden, Erster Vorsitzender der Eingliederungswerkstatt. „Hier haben wir optimale Rahmenbedingungen, erfolgreich weiter für diese gemeinnützige Sache zu arbeiten. Mein Dank gilt zunächst meinen Vorstandskollegen und unserem Geschäftsführer für ihren unermüdlichen Einsatz. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich danken, dass sie in der Phase der Unsicherheit ausgehalten haben und sich so für die neue Werkstatt engagieren. Ebenso geht ein Dank an unseren Vermieter, die Rheinpark Grundbesitz GbR, mit der wir einen verlässlichen Partner gefunden haben. Last but not least möchten wir uns natürlich auch bei ÃÜÌÒAV herzlich dafür bedanken, dass das Unternehmen uns unterstützt und die finanziellen Voraussetzungen für unseren Umzug geschaffen hat.“

    Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei ÃÜÌÒAV, teilt die Freude über das neue Quartier des Vereins: „Die Eingliederungswerkstatt leistet sehr wichtige Arbeit: Sie schafft Lebenschancen für junge Menschen mit Behinderungen oder anderen Einschränkungen und bereitet sie auf das Arbeitsleben vor. Daher war es uns ein wichtiges Anliegen, umfassend Hilfe zu leisten, sodass der Werkstattbetrieb nicht unterbrochen werden musste und es jetzt weitergeht. Wir freuen uns sehr, dass wir dem Verein helfen konnten.“

    Eröffnung der neuen Werkstatt am 22. Mai

    Die neuen Räumlichkeiten möchte der Verein seinen Kunden am 22. Mai präsentieren und lädt zur Eröffnung. Besucher werden dabei die Gelegenheit haben, die neue Wirkungsstätte des Vereins selbst in Augenschein zu nehmen. „Wir freuen uns über jeden, der sich für die Arbeit unseres Vereins interessiert und mit uns dazu ins Gespräch kommen will. Wir möchten diese Gelegenheit außerdem dazu nutzen, um gemeinsam auf unsere mittlerweile schon 30-jährige Vereinsgeschichte zurückzublicken“, so Ulrich Manden.

    Nach Schließung des BayTreff neue Bleibe gefunden

    Die Eingliederungswerkstatt unterstützt junge Menschen mit einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung bei der Vorbereitung auf das Arbeitsleben. Unter Anleitung von ausgebildeten Fachkräften erlernen die Betreuten hier handwerklich-technische Fähigkeiten. Dazu unterhält die Einrichtung eine Sattlerei, Näherei, Änderungsschneiderei und eine Fahrradwerkstatt. Und das Konzept geht auf: In den vergangenen Jahren konnte der Verein vielen jungen Menschen zu einem Arbeitsverhältnis verhelfen.

    Bislang war die Eingliederungswerkstatt im BayTreff an der Duisburger Straße untergebracht. ÃÜÌÒAV musste sich aufgrund von Sicherheitsmängeln und einem hohen Sanierungsbedarf für eine Schließung des Gebäudes entscheiden. Das Unternehmen hatte der Eingliederungswerkstatt dennoch ermöglicht, ihren Betrieb bis zum Umzug in die neue Unterkunft fortzuführen.

    Zitate

    • „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Unterstützung von ÃÜÌÒAV unser neues Domizil an der Parkstraße 21 finden konnten und dort im Mai einziehen können. Hier haben wir optimale Rahmenbedingungen, erfolgreich weiter für diese gemeinnützige Sache zu arbeiten. Mein Dank gilt zunächst meinen Vorstandskollegen und unserem Geschäftsführer für ihren unermüdlichen Einsatz. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich danken, dass sie in der Phase der Unsicherheit ausgehalten haben und sich so für die neue Werkstatt engagieren. Ebenso geht ein Dank an unseren Vermieter, die Rheinpark Grundbesitz GbR, mit der wir einen verlässlichen Partner gefunden haben. Last but not least möchten wir uns natürlich auch bei ÃÜÌÒAV herzlich dafür bedanken, dass das Unternehmen uns unterstützt und die finanziellen Voraussetzungen für unseren Umzug geschaffen hat.“

      „Wir freuen uns über jeden, der sich für die Arbeit unseres Vereins interessiert und mit uns dazu ins Gespräch kommen will. Wir möchten diese Gelegenheit außerdem dazu nutzen, um gemeinsam auf unsere mittlerweile schon 30-jährige Vereinsgeschichte zurückzublicken.“
      Ulrich Manden, Erster Vorsitzender der Eingliederungswerkstatt

    • „Die Eingliederungswerkstatt leistet sehr wichtige Arbeit: Sie schafft Lebenschancen für junge Menschen mit Behinderungen oder anderen Einschränkungen und bereitet sie auf das Arbeitsleben vor. Daher war es uns ein wichtiges Anliegen, umfassend Hilfe zu leisten, sodass der Werkstattbetrieb nicht unterbrochen werden musste und es jetzt weitergeht. Wir freuen uns sehr, dass wir dem Verein helfen konnten.“
      Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei ÃÜÌÒAV

    Weiterführender Link
    Webseite der Eingliederungswerkstatt:

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Tue, 07 May 2019 00:00:00 +0200 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_fallback-image.png?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/fallback-image.png?10000
    Mädchen erobern die Produktionswelt bei ÃÜÌÒAV in Deutschland /press/de/madchen-erobern-die-produktionswelt/ /press/de/madchen-erobern-die-produktionswelt/385332³Ò¾±°ù±ô²õ’D²¹²â 2019 bei ÃÜÌÒAVSpannende Einblicke in die Polyurethan-Produktion / Mehr als 70 Mädchen nutzten die ÃÜÌÒAV-Angebote am Girls‘Day NRW-weit

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    Beim Girls‘Day haben Mädchen die Gelegenheit, in vermeintliche Männer-Domänen hineinzuschnuppern und insbesondere technische oder naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen. Im Rahmen des Aktionstags durften die Schülerinnen bei ÃÜÌÒAV einen Blick hinter die Kulissen werfen.

    Reine Männerwelten gibt es zwar kaum mehr bei ÃÜÌÒAV. Dennoch sind Frauen gerade in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen noch immer unterrepräsentiert. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Karoline Helber aus dem Team Employer Branding, Recruiting & Apprenticeship. In Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sowie am Standort in Brunsbüttel beteiligte sich ÃÜÌÒAV in diesem Jahr zum vierten Mal am Girls‘Day.

    Rundgang durch den Polyurethan-Produktionsbetrieb

    In Dormagen starteten die Mädchen mit einer Rundfahrt durch das Chempark-Gelände in den abwechslungsreichen Tag, an dem sie ÃÜÌÒAV-Mitarbeiter verschiedenster Berufsgruppen kennenlernten. Vom Bus aus bekam die Gruppe einen ersten Eindruck von der Größe des Geländes und den ÃÜÌÒAV-Produktionsanlagen. Danach setzten die Schülerinnen Sicherheitshelme und Schutzbrillen auf, um sich die Abläufe im Polyurethan-Produktionsbetrieb genauer anzuschauen.

    Hier werden Dispersionen für Klebstoffe und Beschichtungsmaterialien hergestellt. Die Mädchen erfuhren, dass die Produkte aus dem PUD-Betrieb, wie er unternehmensintern genannt wird, in den unterschiedlichsten Anwendungen vorkommen – vom Autolack über Parkettbeschichtungen bis zu Kosmetikprodukten wie Kajalstift oder Nagellack. Überrascht waren die Teilnehmerinnen von der Vielfalt der Berufsbilder, die hier ineinander greifen.

    Kameh Tajvidi und Birgit Toeller-Malinka, die den Tag bei ÃÜÌÒAV mit organisierten, freuten sich über das große Interesse der Mädchen. „Ich hätte mir gewünscht, schon während meiner Schulzeit solche Einblicke in die berufliche Praxis zu bekommen. Wir möchten den Mädchen zeigen, dass es sich lohnt, auch einmal in Berufe hineinzuschnuppern, die sie vielleicht noch gar nicht kennen“, erklärt Toeller-Malinka, die als Vertretung des Ausschusses Chancengleichheit vom Betriebsrat teilnahm.

    Mit Erfolg: An den NRW-Standorten nutzten insgesamt mehr als 70 Mädchen die Möglichkeit, im Rahmen des Girls‘Day Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche bei ÃÜÌÒAV zu bekommen. In Dormagen waren es 22 Teilnehmerinnen.

    2001 hat die Bundesregierung den Aktionstag ins Leben gerufen. Mehr als 9.000 Unternehmen in Deutschland öffnen dafür mittlerweile jedes Jahr ihre Türen, um Mädchen für technische Berufe zu begeistern. Seit Einführung des Aktionstages entwickeln sich die Zahlen der Ausbildungs- und Studienanfängerinnen in technischen Bereichen positiv.

    Zitate

    Weiterführender Link

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Thu, 28 Mar 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-049-890143.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-049-890143.jpg?10000
    Zukunftstag bei der IT und Anwendungstechnik /press/de/zukunftstag-bei-der-it-und-anwendungstechnik/ /press/de/zukunftstag-bei-der-it-und-anwendungstechnik/385361³Ò¾±°ù±ô²õ’D²¹²â 2019 bei ÃÜÌÒAVSpannende Einblicke in die IT-Abteilung / Mädchen erleben einen Tag im ÃÜÌÒAV Science Lab / Zwei Auszubildende berichten von ihrem Arbeitstag

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    Beim Girls‘Day haben Mädchen die Gelegenheit, in vermeintliche Männer-Domänen hineinzuschnuppern und insbesondere technische oder naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen. Im Rahmen des Aktionstags durften die Schülerinnen bei ÃÜÌÒAV einen Blick hinter die Kulissen werfen.

    Reine Männerwelten gibt es zwar kaum mehr bei ÃÜÌÒAV. Dennoch sind Frauen gerade in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen noch immer unterrepräsentiert. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Karoline Helber aus dem Team Employer Branding, Recruiting & Apprenticeship. In Leverkusen, Dormagen Krefeld-Uerdingen sowie am Standort in Brunsbüttel beteiligte sich ÃÜÌÒAV zusammen mit dem Betriebsrat in diesem Jahr zum vierten Mal am Girls‘Day.

    Mitmachen und selbst aktiv werden

    In Leverkusen hatten interessierte Schülerinnen die Möglichkeit, gleich zwei ganz unterschiedliche Bereiche von ÃÜÌÒAV kennenzulernen. Mit Unterstützung des Betriebsrates konnten zwei Auszubildende aus der Jugendausbildungsvertretung als Begleitung für die Mädchen organisiert werden. Sie standen den Teilnehmerinnen für Fragen zur Ausbildung ihres jeweiligen Berufes und der Bewerbung bei ÃÜÌÒAV den ganzen Tag zur Verfügung. Zum einen bot das ÃÜÌÒAV Science Lab ein abwechslungsreiches Programm für die Mädchen an. Außerdem gab es spannende Einblicke in die IT-Abteilung bei ÃÜÌÒAV. Hier oder dort: Im Mittelpunkt des Girls‘Day stand das eigene Erleben. Denn die Schülerinnen durften nicht nur zuschauen, sondern auch selbst aktiv werden.

    „Let’s play IT“ hieß es für die Teilnehmerinnen im ÃÜÌÒAV Headquarter. In einer Simulation lernten die Mädchen, welche wichtige Rolle die IT in einem Unternehmen wie ÃÜÌÒAV spielt und dass hier nicht nur Computer-Nerds gefragt sind. „Es war ein cooler Tag und es war interessant, was man sich ansehen konnte", erzählte Nele Löhr, Teilnehmerin in der IT-Abteilung bei ÃÜÌÒAV in Leverkusen. „Es wurde uns Mädchen alles erklärt. Ich habe schon letztes Jahr ein Praktikum bei ÃÜÌÒAV gemacht. Der Einblick heute in die IT war noch einmal was ganz anderes. Ich kann den Girls'Day nur jedem empfehlen und hoffe, ÃÜÌÒAV veranstaltet nächstes Jahr wieder einen", so Schülerin Nele Löhr.

    Anna Jacobi und Brigitte Fest standen den Schülerinnen Rede und Antwort zu den unterschiedlichen Bereichen und Berufsfeldern in der Informationstechnik. Die beiden ÃÜÌÒAV-Mitarbeiterinnen freuten sich über das große Interesse an ihren Jobs: „Wir wollten den Schülerinnen beweisen, dass IT doch etwas für Mädchen sein kann und mit Klischees aufräumen. Die Digitalisierung dringt in alle Lebensbereiche vor und bringt auch in der Berufswelt einen Wandel mit sich. Mit unserem praxisorientiertem Programm konnten wir den Mädchen zeigen, dass das Thema Informationstechnologie bunt und vielfältig ist", so Jacobi.

    Ein Tag im Schülerlabor

    Im Science Lab starteten die Schülerinnen mit einer kurzen Vorstellung des Unternehmens in das abwechslungsreiche Programm: Wie funktioniert ein großes Chemieunternehmen und welche Bereiche sind bei der Entwicklung neuer Materialien und Produkte involviert? In kleinen Gruppen lernten die Mädchen im Verlauf des Tages interaktiv die ÃÜÌÒAV-Welt kennen. Sie durften selbst forschen, ein Werbekonzept entwickeln und am Ende ihr Produkt herstellen und mit nach Hause nehmen.

    Mit Erfolg: An den NRW-Standorten nutzten insgesamt mehr als 70 Mädchen die Möglichkeit, im Rahmen des Girls‘Day Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche bei ÃÜÌÒAV zu bekommen. In Leverkusen waren es 44 Teilnehmerinnen.

    2001 hat die Bundesregierung den Aktionstag ins Leben gerufen. Mehr als 9.000 Unternehmen in Deutschland öffnen dafür mittlerweile jedes Jahr ihre Türen, um Mädchen für technische Berufe zu begeistern. Seit Einführung des Aktionstages entwickeln sich die Zahlen der Ausbildungs- und Studienanfängerinnen in technischen Bereichen positiv.

    Zitate

    • „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren.“
      Karoline Helber, Employer Branding, Recruiting & Apprenticeship bei ÃÜÌÒAV

    • „Wir wollten den Schülerinnen beweisen, dass IT doch etwas für Mädchen sein kann und mit Klischees aufräumen. Die Digitalisierung dringt in alle Lebensbereiche vor und bringt auch in der Berufswelt einen Wandel mit sich. Mit unserem praxisorientiertem Programm konnten wir den Mädchen zeigen, dass das Thema Informationstechnologie bunt und vielfältig ist."
      Anna Jacobi, Auszubildene bei ÃÜÌÒAV

    • „Es war ein cooler Tag und es war interessant, was man sich ansehen konnte. Es wurde uns Mädchen alles erklärt. Ich habe schon letztes Jahr ein Praktikum bei ÃÜÌÒAV gemacht. Der Einblick heute in die IT war noch einmal was ganz anderes. Ich kann den Girls'Day nur jedem empfehlen und hoffe, ÃÜÌÒAV veranstaltet nächstes Jahr wieder einen."
      Nele Löhr, Schülerin

    Weiterführender Link

    Über ÃÜÌÒAV:

    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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    Thu, 28 Mar 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-046-345479.jpg?69104 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-046-345479.jpg?69104
    ÃÜÌÒAV: Mädchen erobern die Produktionswelt in Deutschland /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt2/ /press/de/maedchen-erobern-die-produktionswelt2/386194Spannende Einblicke in die Nitrobenzol-Produktion / Mitarbeiterinnen berichten über ihren Arbeitstag

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    Beim Girls‘Day haben Mädchen die Gelegenheit, in vermeintliche Männer-Domänen hineinzuschnuppern und insbesondere technische oder naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen. Im Rahmen des Aktionstags durften die Schülerinnen bei ÃÜÌÒAV einen Blick hinter die Kulissen werfen.

    Reine Männerwelten gibt es zwar kaum mehr bei ÃÜÌÒAV. Dennoch sind Frauen gerade in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen noch immer unterrepräsentiert. „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren“, so Karoline Helber aus dem Team Employer Branding, Recruiting & Apprenticeship. In Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sowie am Standort Brunsbüttel beteiligte sich ÃÜÌÒAV zusammen mit dem Betriebsrat in diesem Jahr zum vierten Mal am Girls‘Day.

    Rundgang durch den Nitrobenzol-Produktionsbetrieb
    In Krefeld-Uerdingen starteten die Mädchen mit einer Rundfahrt durch das Chempark-Gelände in den abwechslungsreichen Tag. Vom Bus aus bekam die Gruppe einen ersten Eindruck von der Größe des Geländes und der ÃÜÌÒAV-Produktionsanlagen. Danach setzten die Schülerinnen Sicherheitshelme und Schutzbrillen auf, um sich die Abläufe im Nitrobenzol-Produktionsbetrieb genauer anzuschauen.

    Überrascht waren die Teilnehmerinnen von der Vielfalt der Berufsbilder, die hier ineinander greifen. „Ich fand es klasse, während des normalen Betriebsablaufs die verschiedenen Bereiche kennenzulernen“, erzählt Hanna, die die achte Klasse besucht. „Dadurch dass sich vom Azubi bis zum Standortleiter so viele Mitarbeiter für uns Zeit genommen haben, konnten unsere Fragen super individuell beantwortet werden.“

    Anschließend gab es Gelegenheit für die Mädchen, sich über Ausbildungsberufe und Studiengänge bei ÃÜÌÒAV zu informieren und mit den Mitarbeiterinnen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Wie ist es, in einem vermeintlichen „Männerjob“ zu arbeiten, wollten die Schülerinnen wissen. Achtklässlerin Franzi war begeistert: „Ich würde glatt noch einmal teilnehmen. Es hat super viel Spaß gemacht heute.“

    Christin Kueppers-Valk hat den ³Ò¾±°ù±ô²õ’D²¹²â für ÃÜÌÒAV mitorganisiert und freute sich über das große Interesse der Mädchen. Sie hat 2003 selbst am Girls‘Day teilgenommen. „Ich war so begeistert, dass ich mich danach bei ÃÜÌÒAV beworben habe“, erzählt sie. Die gelernte Chemikantin machte eine zusätzliche Ausbildung und arbeitet jetzt in einem Betriebsbüro in Uerdingen. „Der Girls‘Day ist für viele junge Mädchen eine Chance, einen Einblick zu erhalten, um zu sehen, dass Mädchen auch sehr gut in so einem typischen Männerjob arbeiten können. Am Ende zählt bei uns die Leistung und nicht das Geschlecht“, so Kueppers-Valk weiter.

    Mit Erfolg: An den NRW-Standorten nutzten insgesamt mehr als 70 Mädchen die Möglichkeit, im Rahmen des Girls‘Day Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche bei ÃÜÌÒAV zu bekommen. In Krefeld-Ueringen waren es 11 Teilnehmerinnen.

    2001 hat die Bundesregierung den Aktionstag ins Leben gerufen. Mehr als 9.000 Unternehmen in Deutschland öffnen dafür mittlerweile jedes Jahr ihre Türen, um Mädchen für technische Berufe zu begeistern. Seit Einführung des Aktionstages entwickeln sich die Zahlen der Ausbildungs- und Studienanfängerinnen in technischen Bereichen positiv.


    Zitate
    • „Der Girls‘Day ist für Schülerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich frühzeitig beruflich zu orientieren.“
    Karoline Helber, Employer Branding,Recruiting & Apprenticeship

    • „Ich war so begeistert, dass ich mich danach bei ÃÜÌÒAV beworben habe. Der Girls‘Day ist für viele junge Mädchen eine Chance, einen Einblick zu erhalten, um zu sehen, dass Mädchen auch sehr gut in so einem typischen Männerjob arbeiten können. Am Ende zählt bei uns die Leistung und nicht das Geschlecht.“
    Christin Kueppers-Valk, Betriebsbüro ÃÜÌÒAV Uerdingen

    • „Ich fand es klasse, während des normalen Betriebsablaufs die verschiedenen Bereiche kennenzulernen. Dadurch dass sich vom Azubi bis zum Standortleiter so viele Mitarbeiter für uns Zeit genommen haben, konnten unsere Fragen super individuell beantwortet werden.“
    Hanna, Teilnehmerin beim ÃÜÌÒAV-Girls‘Day

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    Über ÃÜÌÒAV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     


     
    Über ÃÜÌÒAV:
    Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört ÃÜÌÒAV zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

    Mehr Informationen finden Sie unter .


    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

     

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    Thu, 28 Mar 2019 00:00:00 +0100 https://content.presspage.com/uploads/2529/500_2019-047-1-735055.jpg?10000 https://content.presspage.com/uploads/2529/2019-047-1-735055.jpg?10000