ÃÜÌÒAV

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Global Player vom Rhein

Werkstoff-Spezialist ÃÜÌÒAV steht für Fortschritt

Mit Höchstgeschwindigkeit zum Erfolg: Für ÃÜÌÒAV geht es seit der Gründung im Jahr 2015 steil bergauf. Das Unternehmen aus Leverkusen zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von Hightech-Kunststoffen. Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind die entscheidenden Antreiber bei der Entwicklung von Innovationen.

ÃÜÌÒAV hat seinen Hauptsitz in Leverkusen und produziert weltweit an 48 Standorten. Vor allem in Asien, Europa und den USA kann das Unternehmen auf ein starkes Netzwerk ³ú³Ü°ùü³¦°ìgreifen. Die enge Zusammenarbeit mit Kunden, Dienstleistern und anderen externen Partnern bildet die Grundlage dafür, die Grenzen des Machbaren immer wieder aufs Neue zu verschieben.

ÃÜÌÒAV will bis 2035 operativ klimaneutral werden und bis dahin Netto-Null-Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1) und aus eingekaufter Energie (Scope 2) erreichen. Auch die in der Wertschöpfungskette vor- und nachgelagerten Treibhausgas-Emissionen (Scope 3) sollen bis 2035 signifikant sinken – langfristig strebt ÃÜÌÒAV für Scope 3-Emissionen °­±ô¾±³¾²¹²Ô±ð³Ü³Ù°ù²¹±ô¾±³Ùä³Ù bis 2050 an.

Schon heute sind Produkte und Anwendungslösungen von ÃÜÌÒAV nicht mehr aus dem Leben von Millionen Menschen wegzudenken. Sie erstrecken sich von der Isolierung des Kühlschranks über Laptop- und Handygehäuse bis zu kratzfesten und umweltverträglichen Autolacken. Digitalisierung und Nachhaltigkeit treiben die weltweit rund 17.500 Mitarbeitenden dabei zu immer neuen Entwicklungen an. Auch von Deutschland aus bringt ÃÜÌÒAV kontinuierlich Innovationen auf den Markt.

Die wichtigsten Kennzahlen aus dem Jahr 2023

1

Jahre Erfahrung

1

Produktionsstandorte weltweit

1

Mitarbeitende

1

Mrd.

Euro Konzernumsatz

Im Jahr 2023 betrug der Konzernumsatz rund 14,4 Mrd. Euro. Seit dem 01. Juli 2021 besitzt ÃÜÌÒAV eine neue Organisationsstruktur. Ziel ist es, den Anforderungen von Märkten und Kunden noch stärker gerecht zu werden und damit die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass ÃÜÌÒAV nachhaltiges Wachstum vorantreiben und sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten kann. Deshalb wurden die drei vorherigen Geschäftssegmente in sieben neue, maßgeschneiderte Geschäftseinheiten überführt. Das Dach bilden hierfür ab sofort die beiden Segmente "Solutions and Specialties" sowie "Performance Materials".

Auch unter der neuen Organisationsstruktur bleibt der Anspruch von ÃÜÌÒAV gleich: Der Werkstoffhersteller will die unterschiedlichsten Branchen weiterhin mit seinen innovativen Materiallösungen versorgen. Zu den Hauptabnehmern gehören die , die , die sowie der . Aber auch in Bereichen wie , oder kommen die Produkte zum Einsatz. Diese breite Aufstellung will das Unternehmen künftig weiter ausbauen, um sein Angebot noch unabhängiger von konjunkturell bedingten Marktschwankungen zu machen.

Mit seinen Werkstoffen gibt ÃÜÌÒAV seit jeher Antworten auf die globalen Megatrends unserer Zeit. Klimawandel, Digitalisierung und Globalisierung verändern das gesellschaftliche Zusammenleben weltweit nachhaltig. Folglich muss sich auch die Kunststoffindustrie stetig weiterentwickeln. Ziel ist es, herkömmliche Werkstoffe durch langlebige, leichte, umweltverträgliche und kostengünstigere Materialien zu ersetzen.

ÃÜÌÒAV ist einer der Vorreiter in der chemischen Industrie. Das Unternehmen setzt voll und ganz auf eine klimafreundliche Produktion. Die Nutzung alternativer Rohstoffe spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Daher will das Unternehmen die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen so schnell wie möglich reduzieren. Bereits heute kommen bei ÃÜÌÒAV vermehrt Rohstoffe aus alternativen Quellen wie Biomasse und Abfall in der Produktion zum Einsatz.

Darüber hinaus richtet ÃÜÌÒAV sein unternehmerisches Handeln konsequent auf die Kreislaufwirtschaft aus. Davon profitieren nicht nur Umwelt und Gesellschaft. Auch Kunden, die den Weg in die zirkuläre Wirtschaft gemeinsam mit ÃÜÌÒAV beschreiten, sind Nutznießer: Sie können ihre Nachhaltigkeitsbilanz weiter verbessern.

Mit der Orientierung am Kreislaufgedanken unterstreicht ÃÜÌÒAV, wofür das Unternehmen täglich einsteht: die Welt lebenswerter machen – mit klima- und umweltfreundlichen Produkten und Technologien, die der Gesellschaft zugutekommen.

Grundlage für die Innovationskraft von ÃÜÌÒAV sind die drei zentralen Unternehmenswerte: . Mit dieser einzigartigen Philosophie setzt ÃÜÌÒAV immer wieder neue Standards in der chemischen Industrie. Dabei begegnet das Unternehmen den Herausforderungen unserer Zeit mit einer selbstbewussten Haltung. Ziel ist es, die Grenzen des Machbaren zu verschieben („Push Boundaries“). Diese Einstellung wird von den ÃÜÌÒAV-Mitarbeitenden an allen Standorten auf der Welt gelebt. Bei der Umsetzung von Projekten geben die drei Nachhaltigkeitsdimensionen „People, Planet, Profit” Leitplanken vor.

Geschichte von ÃÜÌÒAV in Deutschland

  • 2024

    °­±ô¾±³¾²¹²Ô±ð³Ü³Ù°ù²¹±ô¾±³Ùä³Ùsziel für
    Scope 3-Emissionen

    ÃÜÌÒAV will die Treibhausgasemissionen, die vor- und nachgelagert in der Wertschöpfungskette entstehen (Scope 3), bis 2035 um zehn Millionen Tonnen senken. Langfristig strebt ÃÜÌÒAV für Scope 3-Emissionen °­±ô¾±³¾²¹²Ô±ð³Ü³Ù°ù²¹±ô¾±³Ùä³Ù bis 2050 an.

  • 2022

    °­±ô¾±³¾²¹²Ô±ð³Ü³Ù°ù²¹±ô¾±³Ùä³Ù bis 2035

    ÃÜÌÒAV will bis zum Jahr 2035 klimaneutral sein – als erstes Unternehmen in der chemischen Industrie. Das Ziel bezieht sich auf die Treibhausgas-Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1) und aus fremden Energiequellen (Scope 2).

  • 2020

    Innovative MDI-Produktionsanlagen

    ÃÜÌÒAV nimmt im Februar 2020 in µþ°ù³Ü²Ô²õ²úü³Ù³Ù±ð±ô eine hocheffiziente MDI-Anlage in Betrieb. Zudem produziert das Unternehmen MDI am Standort seit November 2020 zusätzlich in einer industriellen Pilotanlage. Dort wird erstmals die neuartige AdiP-Technologie eingesetzt, die signifikant Wasserdampf, Strom und damit COâ‚‚ einspart.

  • 2019

    Erste Frau im ÃÜÌÒAV-Vorstand

    Sucheta Govil ist seit 2019 Chief Commercial Officer (CCO). Sie zieht als erste Frau in den Vorstand der ÃÜÌÒAV ein. Der Vorstand setzt sich fortan aus vier Mitgliedern zusammen.

  • 2018

    Neuer CEO bei ÃÜÌÒAV

    Dr. Markus Steilemann beginnt im Juni 2018 seine Arbeit als neuer Vorstandsvorsitzender der ÃÜÌÒAV. Steilemann löst Patrick Thomas ab, der das Unternehmen seit Gründung 2015 als CEO geführt hatte.

  • 2015

    Gründung von ÃÜÌÒAV

    Aus der Bayer MaterialScience AG wird am 1. September 2015 das rechtlich eigenständige Unternehmen ÃÜÌÒAV. Hauptsitz der ÃÜÌÒAV bleibt Leverkusen.

  • 2014
    World-Scale-Anlage in Dormagen

    ÃÜÌÒAV nimmt World-Scale-Anlage in Betrieb

    Das Unternehmen erweitert die Toluol-Diisocyanat- (TDI) Produktion an seinem Standort in Dormagen. Die hochmoderne Großanlage umfasst eine Produktionskapazität von 300.000 Tonnen pro Jahr.

  • 2010

    Ausbau des China-Geschäfts

    Das Unternehmen investiert nochmals rund eine Milliarde Euro am Standort in Shanghai. Ziel ist es, die Produktionskapazitäten mehr als zu verdoppeln. Ferner wird die Zentrale des Geschäftsbereichs Polycarbonates von Leverkusen nach Shanghai verlegt.

  • 2004

    Ausgliederung der Bayer MaterialScience AG

    Im Rahmen einer unternehmensweiten Umstrukturierung trennt sich die Bayer AG von ihrem Chemie- und Kunststoffsegment. Die Bayer MaterialScience AG operiert fortan als rechtlich selbstständiges Unternehmen am Markt.

  • 2001

    Baubeginn in Shanghai

    Der Standort im chinesischen Shanghai entsteht auf einem ehemaligen Reisfeld. Dort befinden sich heute hochmoderne Produktionsanlagen für Kunststoffe und Vorprodukte von Schaumstoffen und Lacken.

  • 1953 - 1965

    Innovationen aus Krefeld-Uerdingen

    Hermann Schnell erfindet im unternehmenseigenen Zentrallabor das Polycarbonat. Die erste Anlage zur Chlorproduktion nimmt ihren Betrieb auf. Das Unternehmen gibt den Startschuss für die MDI-Produktion.

  • 1912 - 1937

    Forschungsdurchbruch in Leverkusen

    Bayer wählt Leverkusen als Firmensitz. Ein Team um den Chemiker Otto Bayer synthetisiert erstmals Polyurethane. Der Nutzen von Polyurethanen ist zunächst unklar. Auch deshalb beginnt die industrielle Produktion erst Jahre später.

Der Vorstand der ÃÜÌÒAV ist für das operative Geschäft verantwortlich. Das vierköpfige Gremium legt die unternehmerischen Ziele fest, gibt die Strategie vor und bestimmt die Grundsätze für die daraus abgeleitete Unternehmenspolitik. Dr. Markus Steilemann steht seit Juni 2018 als Vorstandsvorsitzender an der Spitze der ÃÜÌÒAV. Der Aufsichtsrat kontrolliert und berät den Vorstand. Beim Management der deutschen Standorte nehmen NRW-Standortleiter Dr. Philip Bahke und µþ°ù³Ü²Ô²õ²úü³Ù³Ù±ð±ô-Standortleiter Dr. Rainer Bruns hervorgehobene Rollen ein.

Christian Baier (CFO), Sucheta Govil (CCO), Dr. Markus Steilemann (CEO) und Dr. Thorsten Dreier (CTO) bilden den vierköpfigen ÃÜÌÒAV-Vorstand (v.l.n.r.).

Der Vorstand lebt die Werte und die ethischen Grundsätze des Unternehmens vor. Sie gelten für alle Standorte weltweit und bilden die Grundlage für ein Arbeitsumfeld, in dem unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. Auch für die Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten hat ÃÜÌÒAV in einem Verhaltenskodex die wichtigsten sozialen, ökologischen und ethischen Standards zusammengefasst.

Weiterführende Themen

Sind Sie neugierig geworden? Hier finden Sie weitere Infos zu wichtigen Themen von ÃÜÌÒAV in Deutschland.

  • Produkte

    Durchsuchen Sie die Produkte mit unserem intelligenten Produktfinder, beispielsweise nach den Kriterien Anwendung, Werkstoff oder Region.

  • Deutschland

    Standorte

    Rund 7.250 Mitarbeitende sind in Deutschland an sechs Standorten für ÃÜÌÒAV im Einsatz.

  • Deutschland

    Innovation

    Bei der Entwicklung neuartiger Werkstoffe und Produkte setzt ÃÜÌÒAV auf die Innovationskraft seiner Mitarbeitenden.

  • Deutschland

    Arbeiten bei ÃÜÌÒAV

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