20
November
2018
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Europe/Amsterdam

ÃÜÌÒAV: Anpassung der Prognose f¨¹r das Gesch?ftsjahr 2018

Leverkusen, 20. November 2018. Wettbewerbsintensit?t, Kostensteigerungen und R¨¹ckstellungsbildungen erfordern nachfolgende Prognose?nderungen f¨¹r das Jahr 2018:

- F¨¹r das Mengenwachstum im Kerngesch?ft wird im laufenden Jahr ein Wert im unteren einstelligen Prozentbereich erwartet. Dies vergleicht sich mit der vorherigen Prognose eines Mengenwachstums im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Im 4. Quartal wird trotz der Belastung durch den niedrigen Rheinwasserpegel ein leichtes Mengenwachstum im Kerngesch?ft erwartet.

- Das EBITDA im laufenden Jahr wird leicht unter dem Vorjahr (3,44 Mrd. EUR in 2017) erwartet. Die bisherige Prognose ging von einem EBITDA oberhalb des Niveaus von 2017 aus. Die Neueinsch?tzung erfolgt im Wesentlichen aufgrund (1) einer st?rker als erwarteten Wettbewerbsintensit?t, (2) des niedrigen Rheinwasserpegels, der das Ergebnis aufgrund von Produktionsausf?llen sowie h?heren Logistikkosten belastet und (3) R¨¹ckstellung f¨¹r das Effizienzprogramm ?Perspective¡°.

- Der Free Operating Cash Flow (FOCF) wird im laufenden Jahr leicht unter dem Vorjahr (1,84 Mrd. EUR in 2017) erwartet. Die bisherige Prognose ging von einem FOCF von ¨¹ber 2 Mrd. EUR aus. Die Prognoseanpassung beruht auf einem gegen¨¹ber der urspr¨¹nglichen Erwartung niedrigeren EBITDA, einer h?her als urspr¨¹nglich erwarteten Mittelbindung im Umlaufverm?gen sowie h?heren Investitionen.

- F¨¹r das Gesch?ftsjahr 2018 wird ein Return on Capital Employed (ROCE) leicht unter dem Niveau des Vorjahres (33,4% in 2017) erwartet. Dies vergleicht sich mit der vorherigen Prognose eines ROCE ungef?hr auf dem Niveau des Vorjahres.

?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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