ÃÜÌÒAV spendet 500.000 Euro zur Bew?ltigung von Flutsch?den
Flutkatastrophe in Deutschland
- Spenden gehen an verschiedene Einrichtungen und Organisationen
- Bezahlte Freistellung von bis zu f¨¹nf Tagen f¨¹r Betroffene und Hilfswillige
ÃÜÌÒAV wird 500.000 Euro an verschiedene Einrichtungen und Organisationen spenden, die direkt von den Folgen der Flut betroffen sind oder dabei helfen, diese zu bew?ltigen. 300.000 Euro gehen an die Aktion ?NRW hilft¡°. Zuvor hatte ÃÜÌÒAV als schnelle Erstunterst¨¹tzung bereits 50.000 Euro direkt an die B¨¹rgerstiftung Leverkusen ¨¹berwiesen.
?Uns ist es ein pers?nliches Anliegen, den betroffenen Regionen schnell zu helfen¡°, so Vorstandsvorsitzender Markus Steilemann. ?Gerade im Umfeld unserer Werke, in dem wir immer einen engen und guten Kontakt zur Nachbarschaft gehalten haben, m?chten wir den Menschen genau da helfen, wo es n?tig ist. Es ist sch?n zu sehen, dass auch eine unfassbar gro?e Anzahl unserer Kolleginnen und Kollegen auf unterschiedlichste Art und Weise unterst¨¹tzen, Ideen liefern und sich solidarisch zeigen.¡°
Dreiteiliges Hilfskonzept
Die Spenden sind Teil eines dreiteiligen Hilfskonzepts, mit dem das Unternehmen die Menschen in den betroffenen Regionen unterst¨¹tzen will.
Dazu geh?ren die bezahlte Freistellung von Betroffenen und Freiwilligen f¨¹r Aufr?umarbeiten, Geldspenden an St?dte und Organisationen sowie Sachspenden. Das Unternehmen steht im engen Austausch mit Betroffenen und St?dten, um einen ?berblick dar¨¹ber zu bekommen, welche Art von Hilfe momentan am dringendsten gebraucht wird. Neben finanzieller Unterst¨¹tzung sind dies vor allem Material und Arbeitskraft, um die Flutsch?den einzud?mmen und zu beseitigen.
ÃÜÌÒAV-Mitarbeitende gehen aktuell die Materialbest?nde des Unternehmens durch, um f¨¹r Aufr?umarbeiten dringend ben?tigte Ausr¨¹stung wie etwa Handschuhe, Arbeitsschuhe oder auch M¨¹lls?cke schnell bereitstellen zu k?nnen. So wurden bereits am Montag auf Initiative einer Kollegin erste Utensilien nach Erftstadt gebracht.
Bezahlte Freistellung von Mitarbeitenden f¨¹r Hilfseins?tze
Geld und Material reichen allerdings nicht aus, um die Folgen dieser Katastrophe zu beseitigen ¨C was vor allem gebraucht wird, sind helfende H?nde. ÃÜÌÒAV erm?glicht es deshalb Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die direkt betroffen sind, oder jenen, die Hilfe in den betroffenen Regionen leisten m?chten, sich f¨¹r bis zu f¨¹nf Tage bezahlt freistellen zu lassen. ?Ich bin sehr stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, auf ihre Hilfsbereitschaft und Solidarit?t. Uns haben in den letzten Tagen unz?hlige Nachrichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreicht, die helfen wollen, sei es finanziell, materiell oder durch pers?nlichen Einsatz¡°, sagt NRW-Standortleiter Daniel Koch. ?Wir unterst¨¹tzen das aus vollem Herzen und wollen allen, die helfen wollen, erm?glichen, dies auch zu tun.¡° So sind seit einigen Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ÃÜÌÒAV in den betroffenen Regionen, zum Beispiel rund um Leverkusen, im Ahrtal und in Erftstadt, unterwegs, um dort tatkr?ftig zu unterst¨¹tzen.
Zitate
„Uns ist es ein persönliches Anliegen, den betroffenen Regionen schnell zu helfen. Gerade im Umfeld unserer Werke, in dem wir immer einen engen und guten Kontakt zur Nachbarschaft gehalten haben, möchten wir den Menschen genau da helfen, wo es nötig ist. Es ist schön zu sehen, dass auch eine unfassbar große Anzahl unserer Kolleginnen und Kollegen auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützen, Ideen liefern und sich solidarisch zeigen.“
„Ich bin sehr stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, auf ihre Hilfsbereitschaft und Solidarität. Uns haben in den letzten Tagen unzählige Nachrichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreicht, die helfen wollen, sei es finanziell, materiell oder durch persönlichen Einsatz. Wir unterstützen das aus vollem Herzen und wollen allen, die helfen wollen, ermöglichen, dies auch zu tun.“
Weiterf¨¹hrende Links:
?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit f¨¹hrenden Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich ÃÜÌÒAV vollst?ndig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die M?bel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsger?teindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert ÃÜÌÒAV an 33 Standorten weltweit und besch?ftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.