28
M?rz
2019
|
00:00
Europe/Amsterdam

ÃÜÌÒAV: M?dchen erobern die Produktionswelt in Deutschland

Zusammenfassung

Spannende Einblicke in die Nitrobenzol-Produktion / Mitarbeiterinnen berichten ¨¹ber ihren Arbeitstag

Beim Girls¡®Day haben M?dchen die Gelegenheit, in vermeintliche M?nner-Dom?nen hineinzuschnuppern und insbesondere technische oder naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen. Im Rahmen des Aktionstags durften die Sch¨¹lerinnen bei ÃÜÌÒAV einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Reine M?nnerwelten gibt es zwar kaum mehr bei ÃÜÌÒAV. Dennoch sind Frauen gerade in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen noch immer unterrepr?sentiert. ?Der Girls¡®Day ist f¨¹r Sch¨¹lerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich fr¨¹hzeitig beruflich zu orientieren¡°, so Karoline Helber aus dem Team Employer Branding, Recruiting & Apprenticeship. In Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sowie am Standort Brunsb¨¹ttel beteiligte sich ÃÜÌÒAV zusammen mit dem Betriebsrat in diesem Jahr zum vierten Mal am Girls¡®Day.

Rundgang durch den Nitrobenzol-Produktionsbetrieb
In Krefeld-Uerdingen starteten die M?dchen mit einer Rundfahrt durch das Chempark-Gel?nde in den abwechslungsreichen Tag. Vom Bus aus bekam die Gruppe einen ersten Eindruck von der Gr??e des Gel?ndes und der ÃÜÌÒAV-Produktionsanlagen. Danach setzten die Sch¨¹lerinnen Sicherheitshelme und Schutzbrillen auf, um sich die Abl?ufe im Nitrobenzol-Produktionsbetrieb genauer anzuschauen.

?berrascht waren die Teilnehmerinnen von der Vielfalt der Berufsbilder, die hier ineinander greifen. ?Ich fand es klasse, w?hrend des normalen Betriebsablaufs die verschiedenen Bereiche kennenzulernen¡°, erz?hlt Hanna, die die achte Klasse besucht. ?Dadurch dass sich vom Azubi bis zum Standortleiter so viele Mitarbeiter f¨¹r uns Zeit genommen haben, konnten unsere Fragen super individuell beantwortet werden.¡°

Anschlie?end gab es Gelegenheit f¨¹r die M?dchen, sich ¨¹ber Ausbildungsberufe und Studieng?nge bei ÃÜÌÒAV zu informieren und mit den Mitarbeiterinnen vor Ort ins Gespr?ch zu kommen. Wie ist es, in einem vermeintlichen ?M?nnerjob¡° zu arbeiten, wollten die Sch¨¹lerinnen wissen. Achtkl?sslerin Franzi war begeistert: ?Ich w¨¹rde glatt noch einmal teilnehmen. Es hat super viel Spa? gemacht heute.¡°

Christin Kueppers-Valk hat den Girls¡¯Day f¨¹r ÃÜÌÒAV mitorganisiert und freute sich ¨¹ber das gro?e Interesse der M?dchen. Sie hat 2003 selbst am Girls¡®Day teilgenommen. ?Ich war so begeistert, dass ich mich danach bei ÃÜÌÒAV beworben habe¡°, erz?hlt sie. Die gelernte Chemikantin machte eine zus?tzliche Ausbildung und arbeitet jetzt in einem Betriebsb¨¹ro in Uerdingen. ?Der Girls¡®Day ist f¨¹r viele junge M?dchen eine Chance, einen Einblick zu erhalten, um zu sehen, dass M?dchen auch sehr gut in so einem typischen M?nnerjob arbeiten k?nnen. Am Ende z?hlt bei uns die Leistung und nicht das Geschlecht¡°, so Kueppers-Valk weiter.

Mit Erfolg: An den NRW-Standorten nutzten insgesamt mehr als 70 M?dchen die M?glichkeit, im Rahmen des Girls¡®Day Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche bei ÃÜÌÒAV zu bekommen. In Krefeld-Ueringen waren es 11 Teilnehmerinnen.

2001 hat die Bundesregierung den Aktionstag ins Leben gerufen. Mehr als 9.000 Unternehmen in Deutschland ?ffnen daf¨¹r mittlerweile jedes Jahr ihre T¨¹ren, um M?dchen f¨¹r technische Berufe zu begeistern. Seit Einf¨¹hrung des Aktionstages entwickeln sich die Zahlen der Ausbildungs- und Studienanf?ngerinnen in technischen Bereichen positiv.


Zitate
? ?Der Girls¡®Day ist f¨¹r Sch¨¹lerinnen eine tolle Gelegenheit, einen Tag lang in ein Industrieunternehmen hineinzuschnuppern und sich fr¨¹hzeitig beruflich zu orientieren.¡°
Karoline Helber, Employer Branding,Recruiting & Apprenticeship

? ?Ich war so begeistert, dass ich mich danach bei ÃÜÌÒAV beworben habe. Der Girls¡®Day ist f¨¹r viele junge M?dchen eine Chance, einen Einblick zu erhalten, um zu sehen, dass M?dchen auch sehr gut in so einem typischen M?nnerjob arbeiten k?nnen. Am Ende z?hlt bei uns die Leistung und nicht das Geschlecht.¡°
Christin Kueppers-Valk, Betriebsb¨¹ro ÃÜÌÒAV Uerdingen

? ?Ich fand es klasse, w?hrend des normalen Betriebsablaufs die verschiedenen Bereiche kennenzulernen. Dadurch dass sich vom Azubi bis zum Standortleiter so viele Mitarbeiter f¨¹r uns Zeit genommen haben, konnten unsere Fragen super individuell beantwortet werden.¡°
Hanna, Teilnehmerin beim ÃÜÌÒAV-Girls¡®Day

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?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter .


Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

 


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?ber ÃÜÌÒAV:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 geh?rt ÃÜÌÒAV zu den weltweit gr??ten Polymer-Unternehmen. Gesch?ftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer L?sungen f¨¹r Produkte, die in vielen Bereichen des t?glichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und M?belindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. ÃÜÌÒAV produziert an 30 Standorten weltweit und besch?ftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenw?rtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ÃÜÌÒAV beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren k?nnen dazu f¨¹hren, dass die tats?chlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einsch?tzungen abweichen. Diese Faktoren schlie?en diejenigen ein, die ÃÜÌÒAV in ver?ffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf zur Verf¨¹gung. Die Gesellschaft ¨¹bernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zuk¨¹nftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.